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Betreiber: An Akw Saporischschja könnte nach Beschuss Radioaktivität austreten
Die Lage in dem von russischen Truppen besetzten ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja bleibt nach ukrainischen Angaben gefährlich. Nach erneutem mehrmaligen Beschuss bestehe das Risiko eines Austritts von Radioaktivität, teilte der staatliche ukrainische Energiekonzern Energoatom am Samstag mit. Erst am Vortag war das Akw wieder ans ukrainische Stromnetz angeschlossen worden, nachdem es davon einen Tag lang abgeschnitten gewesen war. Präsident Wolodymyr Selenskyj warnte im Anschluss, die Gefahr eines GAUs bleibe bestehen.
Bundesumweltministerin fürchtet Dauerschäden nach Fischsterben in Oder
Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) befürchtet, dass die Oder von der aktuellen Umweltkatastrophe bleibende Schäden davonträgt und dass auch andere deutsche Flüsse gefährdet sein könnten. Ob die Oder sich wieder vollständig erholen werde, lasse sich noch nicht sagen, sagte Lemke den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (Samstagsausgaben). "In der Oder als Ökosystem entstand weit größerer Schaden als das Fischsterben allein." Erste Untersuchungsergebnisse ließen "befürchten, dass es gravierendere Schäden geben könnte".
Justizministerium und FBI legen Gründe für Razzia in Trump-Anwesen offen
Knapp drei Wochen nach der Aufsehen erregenden Durchsuchung des Privatanwesens von Ex-Präsident Donald Trump hat das Justizministerium nun die Gründe für die Aktion offengelegt. Es veröffentlichte am Freitag (Ortszeit) die - teils geschwärzte - eidesstattliche Erklärung, mit der die US-Bundespolizei FBI ihr Vorgehen begründet hatte. Demnach waren in mehreren erst Anfang des Jahres von Trump an das Nationalarchiv übergebenen Kisten hochgeheime Dokumente entdeckt worden.
SPD-Chef Klingbeil rügt Habeck für "handwerkliche Fehler" bei Gasumlage
SPD-Chef Lars Klingbeil hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) für "handwerkliche Fehler" bei der Gasumlage kritisiert. Habeck habe zweifelsohne einen interessanten Kommunikationsstil, "und natürlich merken wir, dass das in der Öffentlichkeit gut ankommt", sagte Klingbeil dem Portal "Zeit Online" laut Mitteilung vom Samstag. Zugleich mahnte er allerdings: "Am Ende zählen in der Politik nicht nur schöne Worte, es muss vor allem die Substanz stimmen - daran werden wir gemessen."
Früherer Verkehrsminister Scheuer für Bau neuer Atomkraftwerke
Der frühere Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hat den Bau neuer Atomkraftwerke vorgeschlagen. "Meine Formel lautet drei plus drei plus drei - drei Kernkraftwerke müssen länger laufen, drei müssen reaktiviert werden, und drei müssen neu gebaut werden", sagte Scheuer der "Welt am Sonntag". Die Bundesnetzagentur schließt derweil nicht aus, dass deutsche Meiler wegen eines drohenden Strommangels in Europa länger am Netz bleiben könnten.
Betreiber: An Akw Saporischschja könnte Radioaktivität austreten
In dem von russischen Truppen besetzten ukrainischem Atomkraftwerk Saporischschja besteht nach Angaben des Betreibers das Risiko des Austritts von Radioaktivität. Die Anlage sei erneut "mehrmals" beschossen worden, teilte der staatliche ukrainische Energiekonzern Energoatom am Samstag mit. Dadurch sei die Infrastruktur des größten Atomkraftwerks Europas beschädigt worden. Nach Angaben des Betreibers lief das Akw gegen Samstagmittag "mit dem Risiko, Radioaktivitäts- und Feuerschutz-Standards zu verletzen".
Russland blockiert Abschlusserklärung bei UN-Konferenz zu Atomwaffensperrvertrag
Russland hat zum Ende einer vierwöchigen UN-Konferenz über Atomwaffen die Verabschiedung einer gemeinsamen Abschlusserklärung blockiert. Trotz einer um mehrere Stunden verschobenen Abschlusssitzung sei "die Konferenz nicht in der Lage, eine Einigung zu erzielen", erklärte der Vorsitzende der Konferenz zur Überprüfung des Atomwaffensperrvertrags, der Argentinier Gustavo Zlauvinen, am Freitag (Ortszeit) am UN-Hauptquartier in New York.
Klingbeil rügt Habeck für "handwerkliche Fehler" bei Gasumlage
SPD-Chef Lars Klingbeil hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) für "handwerkliche Fehler" bei der Gasumlage kritisiert. Habeck habe zweifelsohne einen interessanten Kommunikationsstil, "und natürlich merken wir, dass das in der Öffentlichkeit gut ankommt", sagte Klingbeil dem Portal "Zeit Online" laut Mitteilung vom Samstag. Zugleich mahnte er allerdings: "Am Ende zählen in der Politik nicht nur schöne Worte, es muss vor allem die Substanz stimmen - daran werden wir gemessen."
Russland blockiert Abschlusserklärung bei UN-Konferenz zum Atomwaffensperrvertrag
Russland hat zum Ende einer vierwöchigen UN-Konferenz zur Überprüfung des Atomwaffensperrvertrags die Verabschiedung einer gemeinsamen Abschlusserklärung blockiert. Trotz einmonatiger Verhandlungen und einer um mehrere Stunden verschobenen Abschlusssitzung sei "die Konferenz nicht in der Lage, eine Einigung zu erzielen", erklärte der Vorsitzende der Konferenz, der Argentinier Gustavo Zlauvinen, am Freitag am UN-Sitz in New York.
Steinmeier lädt ein zum "Tag des offenen Schlosses"
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier lädt die Bürgerinnen und Bürger am Samstag (11.00 Uhr) zum "Tag des offenen Schlosses" in seinen Amtssitz sowie den umgebenden Park ein. Geboten werden unter anderem Musik- und Tanzaufführungen sowie Mitmachaktionen und Rundgänge durchs Schloss Bellevue. Partnerland der Veranstaltung ist dieses Mal Irland, außerdem präsentiert sich das Bundesland Bayern.
Ex-Verkehrsminister Scheuer für Bau neuer Atomkraftwerke
Der frühere Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hat den Bau neuer Atomkraftwerke vorgeschlagen. "Meine Formel lautet drei plus drei plus drei: Drei Kernkraftwerke müssen länger laufen, drei müssen reaktiviert werden und drei müssen neu gebaut werden", sagte Scheuer der "Welt am Sonntag". "Wir brauchen eine verlässliche Versorgung der Wirtschaft mit Energie, sonst schreitet die Deindustrialisierung Deutschlands voran", fügte Scheuer hinzu.
Städte- und Gemeindebund fordert Zulagen für Menschen mit geringem Einkommen
In der Debatte um ein drittes Entlastungspaket haben die Kommunen gezielte Zulagen für Menschen mit geringem Einkommen gefordert. "Tankrabatte oder eine unveränderte Fortsetzung des extrem günstigen Neun-Euro-Tickets können wir uns nicht leisten", sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB), Gerd Landsberg, der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom Samstag. Die Entlastung solle sich daher auf Menschen mit niedrigen und mittleren Einkommen konzentrieren und "einfach und unbürokratisch funktionieren".
USA benennen Sonderbotschafter für die Arktis
Angesichts zunehmend eisfreier Seepassagen in der Arktis und der erhöhten Präsenz von China und Russland in der Nordpol-Region haben die USA die Ernennung eines Arktis-Botschafters angekündigt. US-Außenminister Antony Blinken werde in Kürze einen Sonderbotschafter ernennen, sagte der Sprecher des US-Außenministeriums, Vedant Patel am Freitag in Washington. Dieser werde mit anderen Arktis-Anrainerstaaten, indigenen Gruppen und weiteren Interessenvertretern zusammenarbeiten.
Rechtsextremer Videoblogger in Berlin zu Bewährungsstrafe verurteilt
Das Amtsgericht Berlin-Tiergarten hat den rechtsextremen Videoblogger Christian Nerling, der sich selbst als "Der Volkslehrer" bezeichnet, zu einer achtmonatigen Bewährungsstrafe verurteilt. Der 41-Jährige soll nach Gerichtsangaben vom Freitag zudem 3000 Euro Geldbuße an eine gemeinnützige Organisation zahlen. Nerling wurde unter anderem wegen Beleidigung, Volksverhetzung in zwei Fällen sowie des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen verurteilt.
Ukrainisches Akw Saporischschja wieder am Netz
Das von russischen Truppen besetzte ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja ist nach einem Tag Unterbrechung wieder ans Stromnetz angeschlossen. Einer der gestoppten Reaktorblöcke sei wieder am Netz und "die Kapazität wird erhöht", teilte die staatliche Betreibergesellschaft Energoatom am Freitag mit. Laut Kiew war das Atomkraftwerk infolge russischer Angriffe zuvor erstmals in seiner Geschichte vollständig vom Stromnetz getrennt worden.
Betreiber: Ukrainisches Akw Saporischschja wieder am Netz
Das von russischen Truppen besetzte ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja ist nach Angaben der Betreibergesellschaft Energoatom wieder ans Stromnetz angeschlossen. Einer der am Vortag gestoppten Reaktorblöcke sei wieder am Netz, teilte das Unternehmen am frühen Freitagnachmittag mit. Das Atomkraftwerk war am Donnerstag nach Angaben des Betreibers infolge von Bränden in Aschegruben in dem angrenzenden Wärmekraftwerk vollständig vom ukrainischen Stromnetz genommen worden.
Biden warnt vor "halbem Faschismus" radikaler Republikaner
US-Präsident Joe Biden hat im Wahlkampf scharfe Töne angeschlagen und dazu aufgerufen, bei den Kongress-Zwischenwahlen im Herbst das Land vor dem "halben Faschismus" radikaler Republikaner zu bewahren. Vor hunderten Anhängern in Rockville bei Washington appellierte er am Donnerstag an seine Landsleute, unbedingt zur Wahl zu gehen, "um die Demokratie buchstäblich noch einmal zu retten".
Deutschland steuert auf Rekordjahr bei Waldbränden zu
Deutschland steuert auf ein Rekordjahr bei Waldbränden zu. In diesem Jahr verbrannten bereits fast 4300 Hektar Wald, wie der Deutsche Feuerwehrverband und der Waldeigentümerverband am Freitag in Berlin erklärten. Das ist mehr als das Fünffache des jährlichen Durchschnittswerts. Der dadurch entstandene Holzschaden summiert sich demnach auf bis zu 40 Millionen Euro. Feuerwehren und Waldeigentümer forderten finanzielle Unterstützung für Präventionsmaßnahmen wie den Waldumbau oder das Anlegen von Schneisen.
Einigung in Tarifkonflikt für Ärztinnen und Ärzte an Universitätskliniken
Im Tarifkonflikt für mehr als 20.000 Ärztinnen und Ärzte an Universitätskliniken ist eine Einigung erzielt worden. Der Marburger Bund und die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) vereinbarten in der dritten Verhandlungsrunde eine steuer- und abgabenfreie Corona-Sonderzahlung in Höhe von 4500 Euro sowie eine Anhebung der Gehälter um 3,35 Prozent zum 1. September 2023, wie beide Seiten am Freitag in Berlin mitteilten.
Initiative will am Samstag für Erhalt des Neun-Euro-Tickets demonstrieren
Mit einem bundesweiten Demonstrations- und Aktionstag will eine Initiative am Samstag bundesweit für eine Verlängerung des Neun-Euro-Tickets protestieren. Die Fortsetzung sei nicht zuletzt wegen steigender Energiepreise und Inflation wichtiger denn je, erklärte die Initiative "Neun-Euro-Ticket weiterfahren" am Freitag. Das Bündnis forderte "eine nahtlose Anschlusslösung" für das Ende August auslaufende Ticket, das für monatlich neun Euro bundesweit Fahrten im Nah- und Regionalverkehr erlaubt.
Heil will offenbar Hinzuverdienstgrenzen für Frührentner aufheben
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) will offenbar die Hinzuverdienstgrenzen für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer streichen, die nach einem vorzeitigen Renteneintritt nebenher noch arbeiten. Das geht laut einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) aus einem Entwurf des Arbeitsministeriums hervor. Das Vorhaben soll demnach in Kürze zusammen mit anderen sozialrechtlichen Änderungen vom Bundeskabinett beschlossen werden.
Australien leitet Untersuchung nach Morrisons Übernahme von Ministerposten ein
Nach der heimlichen Übernahme mehrerer Ministerposten durch Ex-Premierminister Scott Morrison während seiner Amtszeit hat die australische Regierung eine Untersuchung eingeleitet. Eine ehemalige Richterin des Obersten Gerichtshof werde sich mit dem Fall befassen, sagte Morrisons Nachfolger Anthony Albanese am Freitag. "Wir brauchen eine schnelle und angemessene Untersuchung."
"Spiegel": Russische Spionage bei Schulung ukrainischer Soldaten in Deutschland
Die deutschen Sicherheitsbehörden haben einem Bericht des "Spiegel" zufolge Hinweise darauf, dass russische Geheimdienste die Ausbildung von ukrainischen Soldaten an westlichen Waffensystemen in Deutschland ausgespäht haben. Kurz nach dem Beginn der Lehrgänge an zwei Bundeswehrstandorten habe der Militärische Abschirmdienst (MAD) verdächtige Fahrzeuge bemerkt, aus denen heraus vermutlich die Zufahrten zu den Kasernen beobachtet worden seien, berichtete das Magazin am Freitag.
Spahn wirft Regierung Verzögerungstaktik beim Strom-Stresstest vor
Unionsfraktionsvize Jens Spahn (CDU) wirft der Regierung eine Verzögerungstaktik bei dem laufendem Stresstest für die Stromversorgung vor. "Der Stresstest wird immer mehr zur Hinhaltetaktik", sagte er den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland vom Freitag. "Die Ampel verschleppt die Entscheidung aus ideologischen Gründen, bis es zu spät ist."
US-Regierung muss wichtiges Dokument zur Durchsuchung bei Trump veröffentlichen
Nach der Razzia im Anwesen von Ex-US-Präsident Donald Trump muss das Justizministerium Teile des Dokuments veröffentlichen, mit dem die Behörden den richterlichen Durchsuchungsbeschluss erwirkt hatten. Der Bundesrichter Bruce Reinhart wies das Ministerium am Donnerstag an, die eidesstattliche Erklärung am Freitag (12.00 Uhr Ortszeit, 18.00 Uhr MESZ) öffentlich zu machen. Viele Passagen dürfen aber geschwärzt werden.
Biden: Bei Wahl im November geht es um "Rettung der Demokratie"
Bei den Kongresswahlen im November geht es nach den Worten von US-Präsident Joe Biden um die "Rettung der Demokratie". Bei einem Wahlkampfauftritt in Rockville bei Washington griff Biden die oppositionellen Republikaner von Ex-Präsident Donald Trump am Donnerstag scharf an und beschrieb sie als eine Partei voller "Wut, Gewalt, Hass und Spaltung". Die Demokraten stünden dagegen für die "Zukunft" sowie für "Einigkeit, Hoffnung und Optimismus".
Schuldbekenntnis nach Diebstahl des Tagebuchs von Bidens Tochter
In den USA haben sich eine Frau und ein Mann schuldig bekannt, vor der Präsidentschaftswahl 2020 das Tagebuch von Joe Bidens Tochter Ashley gestohlen zu haben. Wie das US-Justizministerium mitteilte, räumten Aimee Harris und Robert Kurlander ein, das Tagebuch für 40.000 Dollar (gut 40.000 Euro) verkauft zu haben.
Schuldbekenntnis nach Diebstahl des Tagesbuchs von Biden Tochter
In den USA haben sich eine Frau und ein Mann schuldig bekannt, vor der Präsidentschaftswahl 2020 das Tagebuch von Joe Bidens Tochter Ashley gestohlen zu haben. Wie das US-Justizministerium mitteilte, räumten Aimee Harris und Robert Kurlander ein, das Tagebuch für 40.000 Dollar (gut 40.000 Euro) verkauft zu haben.
Vertreter Finnlands, Schwedens und der Türkei beraten über Nato-Beitrittsanträge
Vertreter Finnlands, Schwedens und der Türkei beraten am Freitag in Helsinki über den von den beiden nordischen Ländern angestrebten Beitritt zur Nato. Finnland und Schweden hatten als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine mit ihrer jahrzehntelangen Tradition der militärischen Bündnisneutralität gebrochen und im Mai einen Antrag auf Nato-Mitgliedschaft gestellt.
Kühnert: Neues Entlastungspaket "in wenigen Tagen auf dem Tisch"
SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert geht von einer sehr zeitnahen Einigung der Ampel-Regierung auf neue Entlastungen aus. Die Ungeduld in der Bevölkerung sei "total verständlich", aber "in wenigen Tagen wird das neue Entlastungspaket auf dem Tisch liegen", sagte Kühnert der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom Freitag.
Bei Wahlen in Angola zeichnet sich Sieg von Präsident Lourenço ab
Bei den Wahlen in Angola zeichnet sich ein Sieg des amtierenden Präsidenten João Lourenço ab. Laut von der angolanischen Wahlbehörde am Donnerstagabend veröffentlichten Ergebnissen kam Lourenços Partei MPLA nach Auszählung von mehr als 97 Prozent der Stimmen auf einen Anteil von 51,07 Prozent. Die größte Oppositionspartei, die von Adalberto Costa Júnior angeführte Unita, kam demnach auf 44,05 Prozent.
Vier Atomreaktoren in Frankreich bleiben wegen Korrosion weiter abgeschaltet
Vier französische Atomreaktoren sollen wegen Korrosion weiter abgeschaltet bleiben. Der französische Energiekonzern EDF teilte am Donnerstag mit, die Reaktoren sollten erst zwischen dem 1. November und dem 23. Januar nächsten Jahres wieder ans Netz gehen. Betroffen sind demnach die Reaktoren Cattenom 1, 3 und 4 sowie Penly 1.