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Bauern in Sambia verklagen chinesische Bergbaufirma wegen Umweltverschmutzung
In Sambia im südlichen Afrika haben Bauern und weitere Anwohner die chinesische Bergbaufirma Sino-Metals Leach wegen Umweltverschmutzung verklagt. Nach dem Bruch eines Damms des Abraumbeckens einer Kupfermine von Sino-Metals Leach im Februar seien Millionen Liter giftige Flüssigkeit in die Umgebung gelangt, heißt es in der Klageschrift, die AFP am Mittwoch vorlag. Die 176 Klägerinnen und Kläger verlangen eine Entschädigung in Höhe von 80 Milliarden Dollar (67,5 Milliarden Euro).

Bolsonaro muss wegen Nierenleiden im Krankenhaus bleiben
Nach seiner Verurteilung zu einer langjährigen Haftstrafe wegen Putschplänen muss der frühere brasilianische Präsident Jair Bolsonaro wegen eines Nierenleidens zunächst im Krankenhaus bleiben. Bei den Untersuchungen Bolsonaros seien eine "anhaltende Blutarmut und eine Beeinträchtigung der Nierenfunktion" festgestellt worden, hieß es in einem am Mittwoch veröffentlichten Bulletin der Privatklinik in Brasília, in die Bolsonaro am Dienstag gebracht worden war.

Frau in Darmstadt offenbar getötet - Zeugen finden 38-Jährige nahe Gleisen
In Darmstadt ist eine Frau offenbar Opfer eines Tötungsdelikts geworden. Zeugen entdeckten die 38-Jährige am späten Mittwochvormittag schwer verletzt in der Nähe von Gleisen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in der hessischen Stadt gemeinsam mitteilten. Trotz sofort eingeleiteter Wiederbelebungsmaßnahmen erlag die Frau noch vor Ort ihren Verletzungen.

Deutscher Verdächtiger in Fall Maddie ist frei - muss aber Fußfessel tragen
Nach mehreren Jahren in Haft ist der deutsche Verdächtige im Fall des 2007 in Portugal verschwundenen britischen Mädchens Madeleine "Maddie" McCann wieder frei. Nach Verbüßung einer Gefängnisstrafe wegen Vergewaltigung wurde Christian B. am Mittwoch planmäßig aus der Justizvollzugsanstalt im niedersächsischen Sehnde entlassen, wie Sprecher des Gefängnisses und der Staatsanwaltschaft Braunschweig bestätigten. Laut Staatsanwaltschaft trägt der 48-Jährige aber eine elektronische Fußfessel zur Aufenthaltsbestimmung.

Witwe des russischen Oppositionellen Nawalny: "Alexej wurde vergiftet"
Der 2024 in einem Straflager gestorbene russische Oppositionspolitiker Alexej Nawalny ist nach Angaben seiner Witwe "vergiftet" worden. Julia Nawalnaja erhob den Vorwurf am Mittwoch in einem in Onlinenetzwerken veröffentlichten Video unter Berufung auf Laboranalysen "biologischer Proben", die Vertraute Nawalnys vor dessen Beerdigung heimlich entnommen und außer Landes geschmuggelt hätten. Der Kreml äußerte sich zu den Vorwürfen nicht.

Wachkoma nach Autoattacke in Bandenkrieg: Neuneinhalb Jahre Haft in Stuttgart
Das Landgericht Stuttgart hat einen 26-Jährigen wegen einer Autoattacke im Zusammenhang mit dem seit längerer Zeit andauernden Bandenkrieg in der Region um die baden-württembergische Landeshauptstadt zu neuneinhalb Jahren Haft verurteilt. Schuldig gesprochen wurde er wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung, wie eine Gerichtssprecherin am Mittwoch mitteilte. Zudem soll er 500.000 Euro Schmerzensgeld zuzüglich Zinsen zahlen.

Schmuggel von rund zehn Tonnen Kokain: 13 Jahre Haft für Drogenhändler in Hamburg
Wegen des Schmuggels von rund zehn Tonnen Kokain ist ein führender Drogenhändler in Hamburg zu 13 Jahren Haft verurteilt worden. Das Landgericht in der Hansestadt sprach den 61-Jährigen am Mittwoch des bandenmäßigen Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in erheblicher Menge in neun Fällen schuldig, wie eine Sprecherin mitteilte.

OB-Wahl in Ludwigshafen: Abgelehnter AfD-Kandidat scheitert mit Verfassungsbeschwerden
Der von der Oberbürgermeisterwahl in Ludwigshafen am Rhein ausgeschlossene AfD-Politiker Joachim Paul ist mit den Versuchen von Verfassungsbeschwerden gescheitert. Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe nahm die Beschwerde einem am Mittwoch veröffentlichten Beschluss zufolge wegen Unzulässigkeit nicht zur Entscheidung an. Auch vor dem rheinland-pfälzischen Verfassungsgerichtshof in Koblenz war er erfolglos.

IS-Rückkehrerin in Niedersachsen zu gut einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt
Eine 34-jährige IS-Rückkehrerin aus dem niedersächsischen Wolfsburg ist zu einem Jahr und zwei Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. Das Oberlandesgericht in Celle sprach die Frau am Mittwoch unter anderem der Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Organisation für schuldig, wie eine Sprecherin mitteilte.

Betrüger erbeuten mehrere hunderttausend Euro von Ehepaar in Baden-Württemberg
Betrüger haben von einem Seniorenehepaar aus Baden-Württemberg Wertgegenstände im Wert von mehreren hunderttausend Euro erbeutet. Das Paar fiel auf die Masche des Schockanrufs herein, wie die Polizei in Reutlingen am Mittwoch mitteilte. Demnach wurden beide am Dienstagvormittag von einem Unbekannten angerufen, der sich als Staatsanwalt ausgab. Er gab an, die Tochter des Paars habe einen tödlichen Unfall verursacht.

Identität von drei Toten nach schwerem Unfall in Rheinland-Pfalz geklärt
Rund anderthalb Wochen nach einem schweren Unfall mit drei Toten auf der Autobahn 6 in Rheinland-Pfalz ist die Identität der Opfer geklärt. Bei ihnen handelt es sich um ein Ehepaar aus Saarbrücken, einen 44-jährigen Mann und eine 41-jährige Frau, sowie um einen 51 Jahre alten Mann aus dem saarländischen Neunkirchen, wie die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern am Mittwoch mitteilte.

Keine Autozüge wegen Weichenstörung: Urlauber sitzen vorübergehend auf Sylt fest
Wegen einer Weichenstörung haben Urlauber am Mittwochmorgen vorübergehend auf der Nordseeinsel Sylt festgesessen. Wegen der Störung konnten keine Autozüge von und auf die Insel fahren, wie eine Sprecherin der Deutschen Bahn in Berlin mitteilte. Auch zahlreiche Pendler und Handwerker, die auf dem Festland leben und auf Sylt zu tun hatten, kamen nicht auf die Insel.

Ein Toter und vier Verletzte bei Arbeitsunfall in Sachsen-Anhalt
Bei einem Arbeitsunfall ist in Sachsen-Anhalt ein Mensch ums Leben gekommen. Vier weitere wurden verletzt, wie die Polizei in Halle am Mittwoch mitteilte. Der Unfall ereignete sich demnach am Mittwochmorgen in einer Firma in der Gemeinde Seegebiet Mansfelder Land. Aus noch unklarer Ursache kam es bei technischen Arbeiten in einem Raum zu einem Austritt von Gefahrstoffen.

Urteil in Rheinland-Pfalz: Kopie von Testament bei Zweifel an Original unwirksam
Wird lediglich die Kopie eines Testaments vorlegt und nicht das Original, kann das einer Gerichtsentscheidung aus Rheinland-Pfalz zufolge nicht immer als wirksamer letzter Wille angesehen werden. Das gilt dann, wenn Zweifel daran bestehen, dass das Original wirksam aufgesetzt wurde, wie das Oberlandesgericht Zweibrücken am Mittwoch mitteilte. Mit der Entscheidung gilt eine Frau aus Rheinland-Pfalz nicht als Alleinerbin. (Az.: 8 W 66/24)

Tödliche Flucht nach Polen: Untergetauchter Schleuser in Frankfurt am Main gefasst
Spezialkräfte der Bundespolizei haben in Frankfurt am Main einen untergetauchten mutmaßlichen Schleuser festgenommen. Der 29-Jährige soll unter anderem für einen tödlichen Vorfall an der polnisch-belarussischen Grenze im Jahr 2021 mitverantwortlich sein, wie die Staatsanwaltschaft in Kiel und die Bundespolizei in Rostock mitteilten. Dabei starb ein syrischer Flüchtling, als ein Schlauchboot auf dem Grenzfluss Bug kenterte. Der Verdächtige wurde mehrere Monate lang gesucht.
Witwe: Kreml-Kritiker Nawalny laut Laboranalysen durch Gift getötet
Der 2024 in einem Straflager gestorbene russische Oppositionsführer Alexej Nawalny ist nach Angaben seiner Witwe "vergiftet" worden. "Labore in zwei Ländern sind zu dem Schluss gekommen, dass Alexej getötet wurde. Genauer gesagt: vergiftet", sagte Julia Nawalnaja am Mittwoch in einem in Onlinenetzwerken veröffentlichten Video.

Todesfall in Nordrhein-Westfalen: Elfjährige starb nach Einatmen von Deospray
Ein halbes Jahr nach dem Tod einer Elfjährigen in Nordrhein-Westfalen steht fest, dass das Mädchen durch das Einatmen von Deospray starb. Wie die Polizei in Ennepetal am Mittwoch mitteilte, liegen nach toxikologischen Untersuchungen eindeutige Hinweise dafür vor. Ob die Elfjährige aus Hattingen das Deospray infolge einer in sozialen Netzwerken verbreiteten sogenannten Deochallenge einatmete, blieb ungeklärt.

Witwe: Russischer Oppositionsführer Nawalny laut Laboranalysen "vergiftet"
Der 2024 in einem Straflager gestorbene russische Oppositionsführer Alexej Nawalny ist nach Angaben seiner Witwe "vergiftet" worden. "Zwei Labore in zwei Ländern sind unabhängig voneinander zu dem Schluss gekommen, dass Alexej vergiftet wurde", erklärte Julia Nawalnaja am Mittwoch im Onlinedienst Telegram.

Anschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt: Prozess womöglich ab 22. Oktober
Im Fall des Anschlags auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg mit sechs Toten hat das Landgericht Magdeburg dem Generalbundesanwalt in Karlsruhe den Fall zur Übernahme der Strafverfolgung vorgelegt. Sollte die Bundesanwaltschaft das Verfahren übernehmen, werde der Prozess gegen den mutmaßlichen Attentäter vor dem Oberlandesgericht Naumburg geführt, teilte das Gericht am Mittwoch mit. Andernfalls sei davon auszugehen, dass die Hauptverhandlung gegen den aus Saudi-Arabien stammenden beschuldigten Arzt Taleb A. am 22. Oktober in Magdeburg beginne.

Mehrere rechte Straftaten nach Durchsuchungen in Bremen aufgeklärt
Rund einen Monat nach einer Durchsuchung bei Mitgliedern einer örtlichen rechtsextremistischen Gruppe in Bremen hat die Polizei über beschlagnahmte Beweismittel mehrere Straftaten aufgeklärt. So wurden die Beschädigungen zweier Autos, der Diebstahl von Bannern von einem Grünen-Parteibüro, die Sachbeschädigung an einem Büro der Linken sowie ein Verstoß gegen das Waffengesetz zur Anzeige gebracht, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte.

Verkehrssünder fahren Audi sowie Tesla und Porsche - wenig Punkte bei Honda-Fahrern
Verkehrssünder fahren häufig Audi, Porsche oder Tesla - Honda-Fahrer haben dagegen ein eher sauberes Konto in der Verkehrssünderkartei in Flensburg. Laut einer am Mittwoch vom Vergleichsportal Verivox in Heidelberg veröffentlichten Auswertung des Punkteregisters steht der Audi A5 bei den Automodellen vorn. A5-Fahrer haben demnach 87 Prozent mehr Einträge in Flensburg als Fahrer anderer Modelle. Auch im Audi A6 mit 81 Prozent über dem Durchschnitt und im Volvo XC60 mit 73 Prozent werden demnach besonders häufig Punkte gesammelt.

Millionenschaden: Polizei in Nordrhein-Westfalen gelingt Schlag gegen Betrügerbande
Ermittlern in Nordrhein-Westfalen ist ein Schlag gegen ein professionelles Betrugs- und Geldwäschenetzwerk gelungen. Wie die Polizei in Essen am Mittwoch mitteilte, wurde am Dienstag ein 28-jähriger Hauptverdächtiger mit einem Haftbefehl festgenommen. Die Ermittlungen laufen demnach wegen mehrerer Betrugsstraftaten mit einem Gesamtschaden von mindestens einer Million Euro. Dabei geht es unter anderem um Fälle von sogenanntem Liebesbetrug.

Hüpfburgunfall mit verletzten Kindern: Geldstrafe für Betreiber in Krefeld
Nach einem Hüpfburgunfall mit mehreren verletzten Kindern hat das Amtsgericht im nordrhein-westfälischen Krefeld den 50-jährigen Betreiber zu einer Geldstrafe von 4500 Euro verurteilt. Der Angeklagte wurde wegen fahrlässiger Körperverletzung verurteilt, wie eine Gerichtssprecherin am Mittwoch sagte. Laut Anklage soll der Mann die Hüpfburg im März 2024 in Krefeld trotz einer amtlichen Unwetterwarnung betrieben haben.

Deutscher Verdächtiger in Fall Maddie in Niedersachsen aus Haft entlassen
Der deutsche Verdächtige im Fall des 2007 in Portugal verschwundenen britischen Mädchens Madeleine "Maddie" McCann ist am Mittwoch aus der Haft entlassen worden. Das berichtete ein Reporter der Nachrichtenagentur AFP an der Justizvollzugsanstalt im niedersächsischen Sehnde, in der Christian B. eine mehrjährige Gefängnisstrafe wegen einer Vergewaltigung im Jahr 2005 verbüßt hatte. Er wird von der Staatsanwaltschaft Braunschweig seit längerer Zeit als Verdächtiger im Fall Maddie eingestuft, deswegen wurde bislang allerdings keine Anklage erhoben.

Haftentlassungstermin von deutschem Verdächtigen in Fall Maddie steht an
Nach der Verbüßung einer mehrjährigen Gefängnisstrafe steht die Entlassung des deutschen Verdächtigen im Fall des 2007 in Portugal verschwundenen britischen Mädchens Madeleine "Maddie" McCann an. Laut Staatsanwaltschaft Braunschweig gilt der Mittwoch als Stichtag, eine Entlassung an einem anderen Tag gilt allgemein aber als möglich. Offizielle Angaben dazu gibt es unter Verweis auf den Daten- und Persönlichkeitsschutz nicht. Einzelheiten der Entlassung sind daher unklar.

Mutmaßlicher Kirk-Attentäter erstmals vor Gericht erschienen - Todesstrafe gefordert
Sechs Tage nach dem tödlichen Attentat auf den ultrarechten US-Aktivisten und Podcaster Charlie Kirk ist der Tatverdächtige Tyler R. erstmals vor Gericht erschienen. Wenige Stunden zuvor am Dienstag klagte die Staatsanwaltschaft ihn wegen Mordes an. Dem 22-Jährigen werden zudem sechs weitere Punkte wie Druck auf Zeugen zur Last gelegt, wie Staatsanwalt Jeffrey Gray in Provo im US-Bundesstaat Utah sagte. Gray strebt die Todesstrafe gegen Tyler R. an.

Mutmaßlicher Kirk-Attentäter wegen Mordes angeklagt - Todesstrafe gefordert
Sechs Tage nach dem tödlichen Attentat auf den ultrarechten US-Aktivisten und Podcaster Charlie Kirk hat die Staatsanwaltschaft den Tatverdächtigen Tyler R. wegen Mordes angeklagt. Dem 22-Jährigen werden zudem sechs weitere Punkte wie Druck auf Zeugen zur Last gelegt, wie Staatsanwalt Jeffrey Gray in Provo im US-Bundesstaat Utah sagte. Gray strebt die Todesstrafe gegen Tyler R. an.

US-Staatsanwalt fordert Todesstrafe gegen mutmaßlichen Kirk-Attentäter
Sechs Tage nach dem tödlichen Attentat auf den ultrarechten US-Aktivisten und Podcaster Charlie Kirk hat die Staatsanwaltschaft die Todesstrafe gegen den Tatverdächtigen Tyler R. gefordert. Der 22-Jährige wurde am Dienstag formell wegen Mordes und sechs weiterer Punkte angeklagt, wie Staatsanwalt Jeffrey Gray in Provo im US-Bundesstaat Utah mitteilte.

"Spiegel": Maddie-Verdächtiger soll Fußfessel tragen und Pass abgeben
Der deutsche Verdächtige im Mordfall "Maddie", Christian B., soll dem "Spiegel" zufolge nach seiner Haftentlassung eine Fußfessel tragen und seinen Reisepass abgeben. Wenn B. aus der Haft frei komme, müsse er im Rahmen einer Führungsaufsicht eine Reihe von Auflagen erfüllen, berichtete der "Spiegel" am Dienstag in einer Vorabmeldung unter Berufung auf einen Beschluss des Landgerichts Hildesheim vom 9. September. So müsse er eine elektronische Fußfessel tragen und sich regelmäßig bei der Führungsaufsichtsstelle und der Bewährungshilfe melden.

FBI-Chef: Keinerlei Hinweise für Weiterreichen von Frauen durch Jeffrey Epstein
In der Affäre um den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein hat FBI-Chef Kash Patel bezweifelt, dass Epstein junge Mädchen und Frauen zum sexuellen Missbrauch an andere Männer weitergereicht haben könnte. "Es gibt darüber keine glaubwürdigen Informationen, überhaupt keine", sagte der Chef der US-Bundespolizei am Dienstag vor dem Justizausschuss des US-Senats in Washington. Wenn es Anhaltspunkte dafür gegeben hätte, hätte er die Vorwürfe schon "gestern" weiterverfolgt, sagte Patel.

Trump verklagt "New York Times" auf 15 Milliarden Dollar
US-Präsident Donald Trump verklagt die angesehene Tageszeitung "New York Times" wegen angeblicher Verleumdung auf eine astronomische Summe von 15 Milliarden Dollar (rund 12,7 Milliarden Euro) Entschädigung. Die Zeitung "durfte zu lange frei lügen, diffamieren und mich verleumden, und das endet jetzt!", erklärte Trump im Onlinedienst Truth Social. Die "New York Times" sprach am Dienstag von einem "Versuch, die unabhängige Berichterstattung zu unterdrücken".

Durchsuchungen bei mutmaßlichen Rechtsradikalen - mehrere Waffen beschlagnahmt
Im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen eine Gruppe mutmaßlicher Rechtsradikaler hat die Polizei mehrere Objekte in Niedersachsen, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen durchsucht. Die acht Beschuldigten im Alter zwischen 32 und 57 Jahren stehen im Verdacht, aus einer rechtsradikalen Gesinnung heraus eine bewaffnete Gruppe gebildet zu haben, wie die Generalstaatsanwaltschaft Celle und das Landeskriminalamt Niedersachsen (LKA) am Dienstag mitteilten.