The National Times - China hofft auf "beidseitigen Respekt" in Zollverhandlungen mit USA in Stockholm

China hofft auf "beidseitigen Respekt" in Zollverhandlungen mit USA in Stockholm


China hofft auf "beidseitigen Respekt" in Zollverhandlungen mit USA in Stockholm
China hofft auf "beidseitigen Respekt" in Zollverhandlungen mit USA in Stockholm / Foto: © TT News Agency/AFP

China hofft bei den Verhandlungen im Zollstreit mit den USA am Montag in Stockholm auf "beidseitigen Respekt". Peking wolle "den Konsens durch Dialog und Kommunikation ausbauen, Missverständnisse reduzieren, die Zusammenarbeit stärken und die stabile, gesunde und nachhaltige Entwicklung" der Beziehungen zwischen China und den USA fördern, sagte ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums.

Textgröße ändern:

In der schwedischen Hauptstadt Stockholm treffen sich Unterhändler der USA und Chinas für eine weitere Runde der Zollverhandlungen. Vor dem Regierungssitz Rosenbad waren am Vormittag chinesische und US-Flaggen gehisst.

US-Präsident Donald Trump hatte Anfang April Strafzölle gegen China und viele weitere Staaten verhängt, Peking reagierte mit Gegenzöllen, woraufhin Trump seine Zölle erhöhte. Zwischenzeitlich lag das beidseitige Zollniveau bei über hundert Prozent. Mitte Mai einigten sich die beiden Länder dann darauf, die Aufschläge für zunächst 90 Tage stark zu reduzieren. Darauf folgten Treffen von Delegationen der beiden Staaten in London, bei denen weiter über eine Einigung beraten wurde.

Im Raum steht eine erneute Fristverlängerung: US-Finanzminister Scott Bessent stellte dies in der vergangenen Woche in Aussicht.

N.Johns--TNT

Empfohlen

Trump-naher Aktivist Charlie Kirk durch Schüsse verletzt

In den USA ist der einflussreiche Rechtsaußen-Aktivist und Podcaster Charlie Kirk nach Medienberichten durch Schüsse verletzt worden. Wie CNN und andere Sender berichten, wurde Kirk getroffen, als er am Mittwoch eine Rede an einer Universität in der Stadt Provo im westlichen US-Bundesstaat Utah hielt. Präsident Donald Trump rief alle Bürger auf, für Kirk zu beten.

US-Medien: Trump-naher Aktivist Charlie Kirk durch Schüsse verletzt

In den USA ist der einflussreiche Rechtsaußen-Aktivist und Podcaster Charlie Kirk nach Medienberichten durch Schüsse verletzt worden. Wie CNN und andere Sender berichten, fielen die Schüsse, während Kirk eine Rede an einer Universität in der Stadt Provo im US-Bundesstaat Utah hielt. Präsident Donald Trump rief alle Bürger auf, für Kirk zu beten.

Zum fünften Mal in einem Jahr: Kompletter Stromausfall in Kuba

In Kuba ist zum fünften Mal in einem Jahr inselweit der Strom ausgefallen. Die Energieversorgung sei "vollständig unterbrochen", erklärte das kubanische Energie- und Bergbauministerium am Mittwoch im Onlinedienst X. Die Ursachen würden derzeit untersucht, möglicherweise hänge der Ausfall mit einer "Panne" am größten Wärmekraftwerk im Zentrum des Landes zusammen.

Zweitreichster Mann der Welt: Oracle-Gründer Ellison kommt Musk nahe

Der Gründer des US-Softwarekonzerns Oracle, Larry Ellison, ist zweitreichster Mann der Welt. Der 81-Jährige schloss am Mittwoch in der Reichen-Rangliste des US-Magazins "Forbes" zu Tech-Milliardär Elon Musk auf. Grund ist eine beispiellose Aufholjagd des Börsenkurses von Oracle. Der Erlös des Unternehmens steigt im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz (KI) deutlich, Anleger reagierten euphorisch.

Textgröße ändern: