The National Times - Shakira sagt Konzert in ihrer Heimat Kolumbien wegen Sicherheitsbedenken ab

Shakira sagt Konzert in ihrer Heimat Kolumbien wegen Sicherheitsbedenken ab


Shakira sagt Konzert in ihrer Heimat Kolumbien wegen Sicherheitsbedenken ab
Shakira sagt Konzert in ihrer Heimat Kolumbien wegen Sicherheitsbedenken ab / Foto: © AFP

Pop-Ikone Shakira hat ein Konzert in ihrem Heimatland Kolumbien wegen Sicherheitsbedenken aufgrund eines beschädigten Bühnendaches abgesagt. Wie die Organisatoren des Konzerts im Rahmen der Welttournee der 48-jährigen Grammy-Gewinnerin am Freitag (Ortszeit) mitteilten, wurde beim Aufbau für das am Montag geplante Konzert das Dach der Bühne so beschädigt, "dass die Sicherheit der Künstlerin in Gefahr" gewesen wäre. Das im Atanasio Girardot Stadion in Medellín geplante Konzert solle aber möglichst nachgeholt werden.

Textgröße ändern:

Die Sängerin ist derzeit auf ihrer ersten Welttournee seit sieben Jahren. In Lateinamerika sind in den nächsten Monaten fast 50 Auftritte geplant, danach noch mehr Konzerte in den USA und Kanada. Die Tournee unter dem Titel "Las mujeres ya no lloran" (Frauen weinen nicht mehr) war im Februar in Rio de Janeiro losgegangen.

Die Latino-Popsängerin hatte zuvor bereits ein Konzert in Peru wegen starker Unterleibsschmerzen absagen müssen. Ein zweites Konzert in der Hauptstadt Lima hielt sie dann wenig später doch noch ab.

P.Murphy--TNT

Empfohlen

Japanische Medien: Tee-Großmeister Sen Genshitsu mit 102 Jahren gestorben

Der japanische Tee-Großmeister Sen Genshitsu hat im Laufe seines Lebens Staatschefs und Monarchen Tee serviert - nun ist er Medienberichten zufolge im Alter von 102 Jahren gestorben. Der japanische Fernsehsender NHK sowie die Zeitung "Yomiuri Shimbun" berichteten am Donnerstag vom Tod des international bekannten Großmeisters. Mit seinen Tee-Zeremonien und Bemühungen um den Frieden wurde Genshitsu international bekannt.

Trump-Regierung lässt missliebige Inhalte aus Nationalmuseen entfernen

US-Präsident Donald Trump lässt missliebige Inhalte aus Nationalmuseen in Washington entfernen. Die US-Regierung ordnete in einem am Dienstag (Ortszeit) veröffentlichten Brief an, "spalterische oder parteiische" Darstellungen zur US-Geschichte und -Kultur aus Ausstellungen zu entfernen und die "amerikanische Einzigartigkeit zu feiern". Betroffen sind acht Museen der Dachorganisation Smithsonian Institution, die sich überwiegend aus Bundesmitteln finanziert.

EU-Außenbeauftragte Kallas verurteilt Tötung fünf palästinensischer Journalisten

Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat die Tötung von fünf palästinensischen Journalisten durch einen israelischen Angriff im Gazastreifen verurteilt. Die Behauptung Israels, der Reporter Anas al-Scharif des katarischen Nachrichtensenders Al-Dschasira sei ein "Terrorist" der radikalislamischen Hamas, müsse belegt werden, erklärte Kallas am Montag. Angriffe auf Journalisten müssten vermieden und Hilfslieferungen in den Gazastreifen zugelassen werden.

Harry und Meghan unterschreiben neuen Vertrag mit Netflix - Deal offenbar weniger lukrativ

Prinz Harry und seine Ehefrau Meghan Markle haben einen neuen, aber offenbar weniger lukrativen Vertrag mit dem US-Streaminganbieter Netflix unterzeichnet. Die "kreative Partnerschaft" zwischen der Produktionsfirma des Paares, Archewell Productions, und Netflix wird um mehrere Jahre verlängert, wie beide Seiten am Montag mitteilten. Allerdings handelt es sich nicht mehr wie bislang um einen Exklusivvertrag, sondern um einen sogenannten First-Look-Vertrag.

Textgröße ändern: