The National Times - Kölner Polizei evakuiert Schule nach Amokalarm - keine Hinweise auf Bedrohung

Kölner Polizei evakuiert Schule nach Amokalarm - keine Hinweise auf Bedrohung


Kölner Polizei evakuiert Schule nach Amokalarm - keine Hinweise auf Bedrohung
Kölner Polizei evakuiert Schule nach Amokalarm - keine Hinweise auf Bedrohung

Nach einem ausgelösten Amokalarm hat die Polizei am Freitag eine Kölner Schule evakuiert. Die Durchsuchungen seien beendet und alle Kinder und Lehrer nach draußen begleitet, teilten die Beamten am Nachmittag mit. Es gebe zunächst aber "keine Hinweise darauf, dass eine reale Bedrohungssituation bestanden hat". Ein Zusammenhang zwischen Softairmunition und der Alarmauslösung werde geprüft. Die Beamten waren noch vor Ort.

Textgröße ändern:

Am Morgen hatte die Polizei mitgeteilt, dass an der Heinrich-Böll-Gesamtschule im Stadtteil Chorweiler ein Amokalarm ausgelöst worden war. Die Polizei sprach von "einer Gefahrenlage". Einsatzkräfte durchsuchten daraufhin das Schulgelände und begleiteten Schülerinnen und Schüler nach draußen. Anschließend wurde auch eine benachbarte Grundschule durchsucht und evakuiert.

M.Wilson--TNT

Empfohlen

Mutmaßliche Rechtsextreme greifen Bar-Besucher in Chemnitz an

Eine große Gruppe mutmaßlicher Rechtextremisten hat am Freitagabend in Chemnitz Menschen vor einer Bar angegriffen. Etwa 20 Menschen seien "plötzlich auf die Gäste zugerannt, um diese offenkundig anzugreifen", erklärte die Polizei. Polizeibeamte in einem Fahrzeug in der Nähe seien eingeschritten und konnten sieben Tatverdächtige festnehmen.

Trump stellt bei Besuch in Katastrophengebieten Zukunft von Notfallbehörde in Frage

US-Präsident Donald Trump hat beim Besuch zweier Katastrophengebiete in den Bundesstaaten North Carolina und Kalifornien die Notfallhilfe in Frage gestellt. In Asheville im vom Hurrikan "Helen" heimgesuchten Bundesstaat North Carolina kündigte er am Freitag ein Dekret an, um die Katastrophenschutzbehörde Fema "tiefgreifend zu reformieren" oder sie "vielleicht" abzuschaffen. Auch in der kalifornischen Westküstenmetropole Los Angeles beschwerte er sich länglich über die Fema.

Sturm "Eowyn" richtet in Irland und Großbritannien Verwüstungen an - Ein Toter

In Irland, Nordirland und Schottland hat der Sturm "Eowyn" am Freitag schwere Verwüstungen angerichtet. Orkanböen mit Rekord-Windgeschwindigkeiten von über 180 Stundenkilometern entwurzelten Bäume, rissen Stromleitungen um und sorgten für Zug- und Flugausfälle. In Irland kam nach Polizeiangaben ein Mann ums Leben, als ein Baum auf sein Auto stürzte. Insgesamt war fast eine Million Haushalte zeitweise ohne Strom.

Sturm "Eowyn" richtet in Irland und Großbritannien Verwüstungen an

In Irland, Nordirland und Schottland hat der Sturm "Eowyn" am Freitag schwere Verwüstungen angerichtet. Orkanböen mit Rekord-Windgeschwindigkeiten von über 180 Stundenkilometern entwurzelten Bäume, rissen Stromleitungen um und sorgten für Zug- und Flugausfälle. Insgesamt war fast eine Million Haushalte zeitweise ohne Strom, in einem Vorort von Dublin stürzte das Dach einer Eisbahn ein. Auch in Schottland, wo ebenfalls eine Sturmwarnung galt, blieben Schulen geschlossen.

Textgröße ändern: