The National Times - Goldpreis steigt erstmals über 3500 Dollar pro Unze

Goldpreis steigt erstmals über 3500 Dollar pro Unze


Goldpreis steigt erstmals über 3500 Dollar pro Unze
Goldpreis steigt erstmals über 3500 Dollar pro Unze / Foto: © AFP

Im Zuge des Streits von US-Präsident Donald Trump mit der US-Zentralbank Fed ist der Goldpreis am Dienstag weiter gestiegen und hat eine neue Rekordmarke erreicht. Am Morgen stieg der Kurs kurzzeitig auf über 3500 Dollar pro Unze, bevor er wieder auf knapp 3470 Dollar zurückging. Gold gilt als sicherer Hafen für Anleger in Zeiten großer Unsicherheit an den Märkten.

Textgröße ändern:

Trump hatte am Montag erneut Zentralbankchef Jerome Powell verbal attackiert und ihn zu einer Leitzinssenkung gedrängt. Eine Entlassung des Fed-Chefs durch den Präsidenten wäre ein beispielloser Schritt. An den Aktienmärkten reagierten die Anleger mit Verkäufen.

N.Roberts--TNT

Empfohlen

Zugverspätungen nach Brand an Schaltkasten - Polizei ermittelt

Anderthalb Tage nach dem Brand eines Schaltkastens bei Lehrte nahe Hannover kommt es auf der Bahnstrecke nach Berlin am Sonntag weiter zu Verspätungen. Der Zugverkehr zwischen Niedersachsens Landeshauptstadt und Wolfsburg sei beeinträchtigt, teilte ein Bahnsprecher mit. Die Ursache für das Feuer ist noch unklar, die Landespolizei übernahm die Ermittlungen.

Brand an Sicherungskasten: Bahnverkehr zwischen Hannover und Berlin weiter gestört

Nach dem Brand eines Sicherungskastens in der Nähe von Hannover kommt es auf der Bahnstrecke nach Berlin weiter zu Verspätungen. Die Bahn sprach auf ihrer Seite von "Vandalismusschäden an der Strecke". Der Bahnverkehr sei voraussichtlich bis Montag beeinträchtigt. Züge von Hannover Richtung Berlin müssen demnach umgeleitet werden und verspäten sich um etwa 25 Minuten.

Globale Autoindustrie schlittert tiefer in die Krise - Hersteller aus China legen zu

Geopolitische Umwälzungen, eine schwache Nachfrage nach Elektroautos - und Errungenschaften der Vergangenheit, die sich inzwischen als "Ballast" entpuppen: Die globale Autoindustrie steht nach Angaben des Beratungsunternehmen EY weiter vor massiven Herausforderungen. Im zweiten Quartal habe sich der Gewinnrückgang der größten Autokonzerne der Welt "sogar beschleunigt", teilte EY am Sonntag mit. Nur chinesische Hersteller entwickelten sich besser.

Australien investiert 6,8 Milliarden Euro in Werft für atomgetriebene U-Boote

Australien hat Milliarden-Investitionen in Werftanlagen für atomgetriebene U-Boote angekündigt. In den kommenden zehn Jahren stelle die Regierung umgerechnet 6,8 Milliarden Euro bereit, um die Henderson-Werft in der Nähe von Perth auszubauen, teilte Verteidigungsminister Richard Marles am Samstag mit. Vorgesehen ist demnach der Bau von Trockendocks, in denen Atom-U-Boote gewartet werden können, sowie Einrichtungen zum Bau von Schiffen.

Textgröße ändern: