The National Times - EU-Kommission stellt Pläne für Änderungen bei Datenschutz und KI-Regeln vor

EU-Kommission stellt Pläne für Änderungen bei Datenschutz und KI-Regeln vor


EU-Kommission stellt Pläne für Änderungen bei Datenschutz und KI-Regeln vor
EU-Kommission stellt Pläne für Änderungen bei Datenschutz und KI-Regeln vor / Foto: © AFP/Archiv

Die Europäische Kommission stellt am Mittwoch in Brüssel ihre Pläne für Änderungen an den Gesetzen für Datenschutz und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) vor. Brüssel will Entwürfen zufolge dafür sorgen, dass Firmen mehr Daten für die Entwicklung von KI-Modellen zur Verfügung stehen. Datenschützer warnten bereits, die EU dürfe Unternehmensgewinne nicht über die Privatsphäre ihrer Bürgerinnen und Bürger stellen.

Textgröße ändern:

In den Entwürfen für die Pläne ist zudem eine Neuregelung der Cookie-Banner vorgesehen, mit der Webseiten um Erlaubnis für die Verarbeitung von Nutzerdaten fragen müssen. Außerdem könnten eine von Regeln für die KI-Nutzung etwa im Gesundheitswesen und in Sicherheitsbehörden um mehrere Monate verschoben werden. Im Anschluss müssen das Europaparlament und die 27 EU-Länder über die Vorschläge der Kommission verhandeln.

V.Bennett--TNT

Empfohlen

Digitalgipfel in Berlin: 18 europäische KI-Partnerschaften gegründet

Um die Entwicklung Künstlicher Intelligenz in Europa zu fördern, haben sich zahlreiche große Unternehmen auf die Zusammenarbeit mit europäischen KI-Entwicklern geeinigt. "Diese Partnerschaften machen unsere Industrien wettbewerbsfähiger und innovativer und können weltweit führende KI-Champions schaffen", erklärte Jeannette zu Fürstenberg, Geschäftsführerin der Investmentgesellschaft General Catalyst, einem Mitglied der im Februar gegründeten EU AI Champions Initiative (EU AICI), am Dienstag in Berlin. Insgesamt wurden auf dem Deutsch-französischen Gipfel für "digitale Souveränität" in Berlin 18 neue Partnerschaften verkündet.

Deutschland und Frankreich fordern einfachere EU-Vorgaben für Künstliche Intelligenz

Deutschland und Frankreich haben beim Gipfel zur europäischen digitalen Souveränität vereinfachte EU-Vorgaben für Anwendungen der Künstlichen Intelligenz (KI) gefordert. Datenschutz, Sicherheit und Grundrechte von Bürgerinnen und Bürger und das Thematisieren von Risiken der KI stünden zwar "nicht zur Disposition", sagte Bundesdigitalminister Karsten Wildberger (CDU) bei einer Pressekonferenz mit seiner französischen Kollegin Anne Le Hénanff. "So wie wir Regulierung bauen, verhindern wir trotzdem Innovation und wir müssen es hinbekommen, beides miteinander besser zu verbinden".

Berlin und Paris veranstalten Gipfeltreffen für "digitale Souveränität"

Frankreich und Deutschland haben für Dienstag (ab 10.00 Uhr) zu einem Gipfeltreffen für "digitale Souveränität" in Europa nach Berlin eingeladen. Zunächst empfängt Bundesdigitalminister Karsten Wildberger (CDU) die Amtskollegen aus mehr als 20 anderen EU-Ländern sowie EU-Digitalkommissarin Henna Virkkunen. Dabei soll es vor allem um die Vereinfachung der EU-Digitalregeln gehen, die von der Wirtschaft häufig als zu restriktiv empfunden werden.

Graid Technology bringt Intel® VROC-Lizenzvereinbarung zum Abschluss und baut seine Führungsrolle auf dem Gebiet der Unternehmensspeicherlösungen weiter aus

SUNNYVALE, KALIFORNIEN / ACCESS Newswire / 17. November 2025 / Graid Technology hat heute die erfolgreiche Unterzeichnung seiner Vereinbarung mit der Intel Corporation zur Lizenzierung der Rechte im Hinblick auf die Vermarktung, den Verkauf und die Entwicklung von Intel® Virtual RAID on CPU (Intel® VROC) bekannt gegeben. Der erfolgreiche Abschluss dieser Transaktion ist ein wichtiger Meilenstein, der den Fortschritt von Graid Technology in Richtung Gewinnwachstum und Erfüllung der Vision für die Zukunft der Unternehmensspeicher beschleunigt.

Textgröße ändern: