The National Times - Zukunft der Arbeit: Robotik und KI verändern alles

Zukunft der Arbeit: Robotik und KI verändern alles


Zukunft der Arbeit: Robotik und KI verändern alles
Zukunft der Arbeit: Robotik und KI verändern alles / Foto: © (Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)

Robonetiker Stellbrink präsentiert seine 25 Thesen, wie Robotik und KI die Arbeitswelt bis zum Jahr 2030 verändern werden.

Textgröße ändern:

Düsseldorf, 09.02.2025

Peter Stellbrink präsentiert 25 Thesen zur Revolutionierung der Arbeitswelt durch Robotik und KI, die eine umfassende Transformation bis 2030 vorhersagen. Achtzig Prozent der Arbeitsplätze könnten massiv verändert oder ersetzt werden, so Stellbrink vor seinem Publikum in Dresden. Seine einzigartigen Einsichten verfolgen über 100.000 Zuschauer online.

Einfluss von Robotik und KI auf Arbeitsplätze

Peter Stellbrink prognostiziert, dass bis 2030 etwa 80% aller Arbeitsplätze durch Robotik und Künstliche Intelligenz grundlegend verändert oder ersetzt sein werden. Seine Thesen, die bei einer Rede in Dresden vorgestellt wurden, betonen die unumkehrbare Transformation der Arbeitswelt. Von Handwerkern bis hin zu Managern wird kaum eine Berufsgruppe unberührt bleiben. Historische Vergleiche zeigen, dass Stellbrinks frühere Voraussagen zur Produktionstechnologie bereits übertroffen wurden.Globale Entwicklungen in der Automatisierung

Stellbrink hebt hervor, dass weltweit dramatische Entwicklungen stattfinden. In Peru sei kürzlich das erste Retortenbaby geboren worden, während in den USA automatisierte Reproduktionsfabriken entstehen. In der Automobilbranche schreitet die Entwicklung mannloser Fabriken u.a. bei BMW und Hyundai zügig voran. Diese Veränderungen fordern neue Überlegungen zur Zukunft der Arbeitsgesellschaft und möglicherweise die Einführung einer Robotersteuer zur Finanzierung gesellschaftlicher Strukturen.Gesellschaftliche Anpassung und Zukunftsfragen

Besondere Aufmerksamkeit widmet Stellbrink der Frage, wie die Gesellschaft sich an die Veränderungen anpassen kann. Die Tage der traditionellen Arbeitsformen könnten gezählt sein, was neue Möglichkeiten zur Gestaltung freier Zeit eröffnet. Stellbrink wirft die Frage auf, wie Menschen sich zum Wohle der Allgemeinheit engagieren sollten - sei es in der Umwelterhaltung oder Kinderentwicklung.Wege in die Zukunft gestalten

Stellbrink teilt seine umfassenden Thesen nicht nur in Vorträgen, sondern auch in seinem bald erscheinenden Buch. Er pflegt enge Beziehungen zu Experten aus vielfältigen Branchen, darunter Automobilbau, Beratung, und Umwelttechnik, um die Zukunft der Arbeitswelt aktiv mitzugestalten. Am bevorstehenden Founder Summit in Wiesbaden wird er seine Visionen mit international renommierten Rednern teilen, um die Diskussion weiter anzutreiben.ROBONETIKER Stellbrink ist führend in der Analyse und Gestaltung von Schnittstellen zwischen Mensch und Roboter. Mit jahrzehntelanger Erfahrung prägt er mit seinen Key-Speeches und Veröffentlichungen die Diskussion zu Automation und Arbeitsgesellschaft. Er arbeitet mit Experten aus verschiedenen Sektoren eng zusammen, um die Transformation der Wirtschaft proaktiv zu gestalten.

Firmenbeschreibung
Brain-s-Park unterstützt Hi-Tech Firmen im Bereich der Innovations-Roadmap und der Geschäftsführer Peter Stellbrink steht für Key-Notes zum Thema Robotik und KI international auf diversen Bühnen und Firmenveranstaltungen.

Kontakt
Brain-s-Park UG
Peter Stellbrink
Willbeckerstr 20
40699 Erkrath
015253590410
http://www.brain-s-park.com

D.Kelly--TNT

Empfohlen

Facebook-Mutter Meta übertrifft mit Quartalszahlen Erwartungen

Der Facebook-Mutterkonzern Meta hat zu Jahresbeginn deutlich höhere Erlöse erzielt als erwartet. Der US-Technologiekonzern von Unternehmer Mark Zuckerberg wies am Mittwoch für das erste Quartal 2025 einen Nettogewinn von 16,6 Milliarden US-Dollar (rund 14,6 Milliarden Euro) aus. Das war gut ein Drittel mehr als im Vorjahreszeitraum.

30.000 Keramikblumen erinnern in London an den 80. Jahrestag des Zweiten Weltkriegs

Kriegsgedenken mit einer Flut aus Mohnblumen: Am berühmten Tower von London in der britischen Hauptstadt sollen zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs 30.000 rote Mohnblumen aus Keramik erblühen. Die Installation "The Tower Remembers" wird am 8. Mai der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, teilte Rhiannon Goddard am Donnerstag mit, die bei der Leitung des Kunstprojekts dabei ist. Mohnblumen gelten in Großbritannien traditionell als Symbol für das Gedenken an die Toten der beiden Weltkriege.

Drei chinesische Taikonauten zur Erde zurückgekehrt

Nach sechs Monaten auf der chinesischen Raumstation sind drei Taikonauten zur Erde zurückgekehrt. Die Kapsel mit den Raumfahrern Cai Xuzhe, Song Lingdong und Wang Haoze landete am Mittwoch mit einem Tag Verzögerung in der Inneren Mongolei im Norden der Volksrepublik, wie im chinesischen Staatsfernsehen zu sehen war. Die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua meldete, es gehe den Taikonauten gut, die Mission Shenzhou-19 sei ein "voller Erfolg" gewesen.

Studie: Orang-Utans in Zoos sind neugieriger als wilde Artgenossen

In Zoos lebende Orang-Utans sind einer Studie zufolge neugieriger als ihre Artgenossen in der Wildnis. Die Untersuchung zeigt, dass Orang-Utans im Zoo häufiger und vielfältiger ihre Umwelt erkunden, wie die Max-Planck-Gesellschaft am Dienstag in München mitteilte. Dazu nutzten Tiere im Zoo häufiger Werkzeuge, manipulierten mehrere Objekte zugleich oder zeigten mehr Verhaltensvarianten.

Textgröße ändern: