The National Times - Börse in Hongkong bricht um mehr als sechs Prozent ein

Börse in Hongkong bricht um mehr als sechs Prozent ein


Börse in Hongkong bricht um mehr als sechs Prozent ein
Börse in Hongkong bricht um mehr als sechs Prozent ein

Die Lockdowns in China im Kampf gegen steigende Corona-Zahlen haben die Börse in Hongkong am Dienstag weiter einbrechen lassen. Der Hang-Seng-Index sackte am Nachmittag (Ortszeit) um mehr als sechs Prozent ab. Vor allem Technologiewerte gaben deutlich nach. In Shanghai schloss die Börse am Dienstag 4,95 Prozent im Minus. Bereits am Vortag hatte es in China deutliche Kursverluste gegeben.

Textgröße ändern:

Hintergrund sind die von den chinesischen Behörden wegen steigender Infektionszahlen verhängten Lockdowns - unter anderem in der südchinesischen Metropole Shenzhen, in der auch zahlreiche Technologiefirmen ansässig sind. Zudem gibt es bei Investoren Sorge angesichts eines US-Berichts, wonach Moskau Peking um militärische Hilfe für den Angriff auf die Ukraine gebeten habe. Befürchtet wird, dass dies womöglich zu Sanktionen auch gegen chinesische Firmen führen könnte.

T.Allen--TNT

Empfohlen

Belgische Aircrew schließt MQ-9B-Training ab

Das Training für den MQ-9B SkyGuardian® von GA-ASI wurde an mehreren Standorten durchgeführt, darunter das Flight Test & Training Center und Desert Horizon

Astronomen beobachten erstmals die Geburt eines Sonnensystems

Erstmals haben Astronomen einer aktuellen Studie zufolge die Geburt eines Sonnensystems festgehalten: "Zum ersten Mal haben wir den frühesten Zeitpunkt identifiziert, zu dem die Planetenentstehung um einen anderen Stern als unsere Sonne beginnt", erklärte Studienautorin Melissa McClure von der niederländischen Universität Leiden am Mittwoch. Die Entdeckung könnte Aufschluss über die Anfänge unseres Sonnensystems geben.

Gutachten entlastet Brosius-Gersdorf von Vorwürfen - Unterstützung von Klingbeil

Im Streit um die Richterwahl für das Bundesverfassungsgericht hat ein vorläufiges Gutachten die Rechtsprofessorin Frauke Brosius-Gersdorf von Plagiatsvorwürfen entlastet. "Die Prüfung hat ergeben, dass die Vorwürfe unbegründet sind und keine Substanz haben", heißt es einem Begleitschreiben der damit beauftragten Anwälte. SPD-Chef und Vizekanzler Lars Klingbeil stellte klar, seine Partei halte an Brosius-Gersdorf als Kandidatin für das Richteramt fest.

Vorläufiges Gutachten entlastet Brosius-Gersdorf von Plagiatsvorwürfen

Im Streit um die Richterwahl für das Bundesverfassungsgericht hat ein vorläufiges Gutachten die Rechtsprofessorin Frauke Brosius-Gersdorf von den gegen sie erhobenen Plagiatsvorwürfen entlastet. "Die Prüfung hat ergeben, dass die Vorwürfe unbegründet sind und keine Substanz haben", heißt es einem Begleitschreiben der Anwälte Michael Quaas und Peter Sieben zu dem Kurzgutachten vom Mittwoch. Brosius-Gersdorf und ihr Mann, der Rechtsprofessor Hubertus Gersdorf, hatten das Gutachten in Auftrag gegeben.

Textgröße ändern: