The National Times - FC Bayern: Musiala arbeitet am Comeback

FC Bayern: Musiala arbeitet am Comeback


FC Bayern: Musiala arbeitet am Comeback
FC Bayern: Musiala arbeitet am Comeback / Foto: © FC Bayern/SID

Fußball-Nationalspieler Jamal Musiala hat nach seiner schweren Beinverletzung das Reha-Training auf dem Gelände des FC Bayern aufgenommen. Die Münchner verbreiteten am Samstag gleich mehrere Fotos, die den 22-Jährigen bei Übungen im Fitnessraum an der Säbener Straße zeigen. Das verletzte linke Bein wird dabei nach wie vor von einer Schiene geschützt.

Textgröße ändern:

Musiala hatte am 5. Juli im Viertelfinale der Klub-WM bei einem Zusammenprall mit Torhüter Gianluigi Donnarumma von Paris Saint-Germain eine Sprunggelenksluxation sowie eine Fraktur des Wadenbeins erlitten. Der Mittelfeldspieler, der künftig die Rückennummer 10 tragen soll, wird wohl insgesamt ein halbes Jahr ausfallen.

S.O'brien--TNT

Empfohlen

Nach EM-Aus im Halbfinale: Oberdorf fordert mehr Mut

Nationalspielerin Lena Oberdorf hat nach dem Halbfinal-Aus bei der Europameisterschaft in der Schweiz mehr Mut im deutschen Frauenfußball gefordert. "Wir wissen genau, woran wir arbeiten müssen und was in den nächsten Jahren passieren muss, dass wir wirklich wieder oben komplett angreifen und weiter um die Titel mitspielen", sagte die Mittelfeldspielerin im ZDF-Sportstudio.

"Weiter Weg": Spanien und England kämpfen auch um Sichtbarkeit

Die spanischen Weltmeisterinnen möchten weitere "Mauern" einreißen, die englischen Titelverteidigerinnen "die Macht" der großen Bühne nutzen: Im EM-Finale am Sonntag kämpfen die beiden besten Nationalmannschaften der Welt auch um mehr Sichtbarkeit für den Frauenfußball. "Es wurden entschlossene Schritte unternommen, aber wir müssen weiterhin Türen öffnen und die Situation normalisieren", sagte Spaniens Kapitänin Irene Paredes vor dem mit Spannung erwarteten Endspiel in Basel (18.00 Uhr/ZDF und DAZN).

SID-Aufwärmrunde: Vier Kernpunkte für das Rennen in Spa

Lando Norris hat die Chance, mit seinem dritten Sieg in Folge im Kampf um die Spitze des Formel-1-Gesamtklassements mächtig Dampf zu machen. Der Brite geht auf der Ardennen-Achterbahn vor seinem Teamkollegen Oscar Piastri ins Rennen. Einfach wird es für Norris aber nicht, vorhergesagtes schlechtes Wetter könnte für Chaos sorgen - und Weltmeister Max Verstappen in die Karten spielen. Nico Hülkenberg hat derweil mal wieder ein ganzes Stück Arbeit vor sich. Der SID schaut auf die Themen beim Großen Preis von Belgien am Sonntag (15.00 Uhr/RTL und Sky).

Schwimm-WM: Märtens als Vorlaufzweiter ins 400-m-Finale

Olympiasieger Lukas Märtens hat bei der Schwimm-WM in Singapur souverän das Finale über 400 m Freistil erreicht. Der Weltrekordler aus Magdeburg schlug als Vorlaufzweiter in 3:43,81 Minuten an. Der 23-Jährige will sich nach einer Silber- und zwei Bronzemedaillen erstmals zum Weltmeister krönen.

Textgröße ändern: