The National Times - Chebet läuft Weltrekord über 5000 m

Chebet läuft Weltrekord über 5000 m


Chebet läuft Weltrekord über 5000 m
Chebet läuft Weltrekord über 5000 m / Foto: © AFP

Die Kenianerin Beatrice Chebet hat als erste Frau der Geschichte über 5000 m die Marke von 14 Minuten geknackt. Die Doppel-Olympiasiegerin von Paris gewann beim Diamond-League-Meeting in Eugene/Oregon in 13:58,06 Minuten und unterbot den bisherigen Weltrekord von der Äthiopierin Gudaf Tsegay (14:00,21) deutlich. Die diesmal drittplatzierte Tsegay hatte die Bestmarke am 17. September 2023 ebenfalls in Eugene aufgestellt.

Textgröße ändern:

Die 25 Jahre alte Chebet hatte vor einem Jahr bereits den Weltrekord über 10.000 m (28:54,14) aufgestellt - ebenfalls im Hayward Field von Eugene.

Konstanze Klosterhalfen kam bei ihrem Saisoneinstieg auf der Bahn in 15:14,22 nicht über den 21. und damit letzten Platz hinaus. Die Europameisterin von 2022 war die einzige Europäerin im Feld.

A.Wood--TNT

Empfohlen

Lipowitz hält Radsport für sauber: "Meistkontrollierter Sport"

Der neue deutsche Tour-Hoffnungsträger Florian Lipowitz hält den modernen Radsport für insgesamt sauber. "Der Radsport ist der am meisten kontrollierte Sport, der Radsport ist super kontrolliert. Solange alle Tests negativ sind, muss ich davon ausgehen, dass alle negativ sind", sagte der 24 Jahre alte Ulmer der Bild am Sonntag.

Rückschlag für Krause: "Mein Körper hat andere Pläne"

Gesa Felicitas Krause kämpft weiter mit den Folgen eines Rippenbruchs, die Hindernisläuferin musste am Samstag beim Diamond-League-Meeting in Eugene/USA aufgeben. "Ich dachte es geht schon wieder, aber mein Körper hat andere Pläne für mich", schrieb die zweimalige Europameisterin nach dem Wettkampf bei Instagram.

Rückkehr in den Alltag: Messi trifft doppelt

Nach der Ernüchterung bei der Klub-WM hat Fußballstar Lionel Messi bei der Rückkehr in den MLS-Alltag direkt wieder geglänzt. Mit einem Doppelpack führte der argentinische Weltmeister Inter Miami in der nordamerikanischen Major League Soccer zu einem 4:1 (2:1) bei CF Montréal.

"Kein Weltuntergang": Tour-Start zum Vergessen für Lipowitz

Florian Lipowitz verschwand still im Mannschaftsbus, seine Bosse versuchten zu beschwichtigen. "Es ist, wie es ist", sagte Ralph Denk, Teamchef von Red Bull-Bora-hansgrohe, nach dem verkorksten Start bei der 112. Tour de France: "Es ist nicht optimal, aber auch kein Weltuntergang."

Textgröße ändern: