The National Times - Formel 1: Leclerc holt nächste Ferrari-Bestzeit

Formel 1: Leclerc holt nächste Ferrari-Bestzeit


Formel 1: Leclerc holt nächste Ferrari-Bestzeit
Formel 1: Leclerc holt nächste Ferrari-Bestzeit / Foto: © SID

Ferrari an der Spitze der Zeitenliste - das wird bei den Tests der Formel 1 langsam zur Gewohnheit: Charles Leclerc drehte am Freitagvormittag die schnellste Runde, für den Nachmittag übergibt er den SF-25 wieder an Rekordweltmeister Lewis Hamilton. Es ist der dritte und letzte Tag der Testfahrten vor dem Saisonauftakt in Australien (16. März).

Textgröße ändern:

Die Scuderia macht bislang durchgehend einen guten Eindruck, Leclerc drehte am Freitag 66 Runden. Die großen vier Teams bildeten das Spitzenquartett, hinter Leclerc platzierten sich Kimi Antonelli (61 Runden) im Mercedes, Vizeweltmeister Lando Norris (57) im McLaren und Max Verstappen (47) im Red Bull. Die Zeiten lagen insgesamt noch über dem, was die Piloten an den Vortagen geschafft hatten. Weltmeister Verstappen wird als einer der wenigen Piloten auch die Nachmittagssession bestreiten.

Neben Ferrari macht bislang McLaren den besten Eindruck während der Tests, beide Teams hatten sich in der vergangenen Saison ein enges Duell um die Konstrukteurs-WM geliefert. Am Ende holte McLaren diesen Titel erstmals seit 1998. Auch Red Bull und Mercedes wirken stabil, hatten aber zumindest kleinere Probleme. Nico Hülkenberg, einziger Deutscher im Feld, sitzt am Freitagnachmittag noch einmal für Sauber im Auto.

M.A.Walters--TNT

Empfohlen

Evenepoel hilft Pogacar: "Eine gute Motivation"

Fünf Etappen hat es gedauert, nun darf sich Tadej Pogacar endlich wieder das Gelbe Trikot überstreifen. Geschlagen geben musste sich der slowenische Topstar beim Zeitfahren in Caen nur dem Weltmeister und Olympiasieger Remco Evenepoel, der Pogacar im Duell mit seinem Rivalen Jonas Vingegaard aber durchaus nützlich war. "Es war eine gute Motivation, die Zeiten von Remco zu hören", sagte Pogacar, der 14 Minuten nach Evenepoel gestartet und letztlich nur 16 Sekunden langsamer war.

EM-Bewerbung für 2029: Neuendorf zeigt sich "zuversichtlich"

Im Windschatten der EURO in der Schweiz treibt der Deutsche Fußball-Bund (DFB) den Wahlkampf für seine eigenen EM-Ambitionen voran. "Im Hintergrund arbeiten wir sehr, sehr stark an dieser Bewerbung", sagte DFB-Präsident Bernd Neuendorf mit Blick auf die nächste EM-Endrunde 2029. Auch die anderen Verbände seien rund um das aktuelle Turnier vertreten, "um zu dokumentieren, dass ihnen die Vergabe und das Turnier wichtig sind". Das Thema sei "virulent".

Nach "bösem Sturz": Djokovic hofft auf Schmerzfreiheit

Glück im Unglück oder angeschlagen gegen die Nummer eins? Novak Djokovic hat sich nach seiner Schrecksekunde im Viertelfinale von Wimbledon vorsichtig optimistisch gezeigt. "Es war ein böser Sturz, sehr unglücklich. So etwas passiert auf Rasen", sagte der Serbe. Er habe jedoch Hoffnung, dass es "nicht zu schwerwiegend" sei und er im Halbfinale gegen Jannik Sinner am Freitag "frei von Schmerzen" spielen könne.

PSG fertigt Real ab und steht im Finale - Modrics Ära endet

Mit Traumfußball ins nächste Finale: Bayern-Bezwinger Paris Saint-Germain ist knapp sechs Wochen nach dem Champions-League-Triumph auch ins Endspiel der Klub-WM gestürmt - dank einer Machtdemonstration gegen Real Madrid. Mit 4:0 (3:0) schlug PSG die desolaten Königlichen, bei denen auch Nationalspieler Antonio Rüdiger böse patzte, und trifft nun am Sonntag (21.00/Sat.1 und DAZN) auf den FC Chelsea.

Textgröße ändern: