The National Times - Kane angeschlagen: "Jetzt heißt es Daumen drücken"

Kane angeschlagen: "Jetzt heißt es Daumen drücken"


Kane angeschlagen: "Jetzt heißt es Daumen drücken"
Kane angeschlagen: "Jetzt heißt es Daumen drücken" / Foto: © SID

Bayern München zittert vor den Wochen der Wahrheit um seinen Torjäger Harry Kane. Sein Einsatz am Sonntag (17.30 Uhr/DAZN) im Topspiel der Bundesliga gegen Eintracht Frankfurt sei ungewiss. Es komme "darauf an. Ich werde einen Scan machen lassen. Jetzt heißt es Daumen drücken", sagte der 31-Jährige nach dem 1:1 (0:0) im Play-off-Rückspiel der Champions League gegen Celtic Glasgow. Kane war zur Halbzeit ausgewechselt worden.

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Sportvorstand Max Eberl sprach nach dem Einzug ins Achtelfinale von Knöchelproblemen. Kane habe deshalb "keinen Sprint anziehen können. Es war besser ihn rauszunehmen und zu schonen. Hoffentlich reicht das bis Sonntag." Es sei schade, ergänzte Trainer Vincent Kompany, "dass Harry ausfällt, aber ich kann noch nicht sagen wie lange und was er genau hat. Das werden wir sehen."

Gegen Celtic stand der Torjäger in der Startelf. "Er kennt seinen Körper und hat viel Erfahrung. Er hat den Daumen nach oben gemacht. Dann weißt du, du musst dir nicht mehr zu viele Fragen stellen", hatte Kompany vor dem Anpfiff gesagt. Kane hatte am Montag im Abschlusstraining gefehlt.

P.Sinclair--TNT

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