The National Times - Jill Biden lässt verdächtigen Fleck am Auge entfernen

Jill Biden lässt verdächtigen Fleck am Auge entfernen


Jill Biden lässt verdächtigen Fleck am Auge entfernen
Jill Biden lässt verdächtigen Fleck am Auge entfernen / Foto: © AFP

Die First Lady der USA, Jill Biden, hat sich zur Entfernung einer kleinen Hautveränderung im Gesicht in ein Militärhospital begeben. Nach Angaben des Weißen Hauses begleitete US-Präsident Joe Biden seine Frau mit dem Hubschrauber Marine One am Mittwoch in das Walter-Reed-Militärkrankenhaus nahe Washington, um sich einem speziellen Eingriff zur Entfernung von malignen Hauttumoren zu unterziehen. Das ambulante Verfahren gilt als hochwirksam, wenn es früh genug vorgenommen wird.

Textgröße ändern:

Der Arzt des Weißen Hauses, Kevin O'Connor, hatte zuvor bekannt gegeben, dass die "kleine Läsion" bei einer Routinekontrolle zur Hautkrebsvorsorge über dem rechten Auge der First Lady entdeckt worden sei. Als reine Vorsichtsmaßnahme hätten die Ärzte empfohlen, den Fleck zu entfernen.

Jill Biden ist mit 71 Jahren die älteste First Lady in der Geschichte der Vereinigten Staaten, ihr 80-jähriger Ehemann ist der älteste US-Präsident der Geschichte. Für Joe Biden ist Krebs mit sehr persönlichen Erinnerungen verbunden, da sein Sohn Beau 2015 an einem Hirntumor starb. Er hat die Verringerung der Sterblichkeitsrate bei Krebs zu einer Priorität seiner Präsidentschaft erklärt.

A.M.Owen--TNT

Empfohlen

Weltalzheimertag: Experten fordern mehr Prävention von Demenzerkrankungen

Zum Weltalzeimertag haben Experten auf die Bedeutung der Prävention aufmerksam gemacht. Es sei "wichtig, ein Bewusstsein für die Notwendigkeit und Wirksamkeit von Demenzprävention in der Bevölkerung zu schaffen - und zwar nicht erst im höheren Alter", erklärte der Vorsitzende der Deutschen Alzheimergesellschaft, Swen Staack, am Freitag in Berlin. Die meisten Risikofaktoren seien bereits im mittleren Erwachsenenalter relevant.

Tennis-Legende Björn Borg schildert Kokain-Abhängigkeit und Krebserkrankung

"Ich habe mich geschämt wie ein Hund." Björn Borg, schwedische Tennis-Legende aus den 1970er Jahren, schildert in einem Interview und in seiner am Donnerstag veröffentlichten Autobiographie seine Kokain-Sucht und seine Erkrankung an Prostatakrebs. Unter dem Titel "Heartbeats" beschreibt der 69-Jährige seine jahrelange Drogenabhängigkeit und den Kampf gegen seine "Dämonen".

Verbraucherzentralen: Fischalternativen mit Algen können zur Jodversorgung beitragen

Pflanzliche Fischalternativen mit Algen können nach Angaben von Verbraucherschützern einen Beitrag zur Jodversorgung leisten. Eine Laboruntersuchung von sechs algenhaltigen veganen Ersatzprodukten für Fisch und Meeresfrüchte habe ergeben, dass fünf der getesteten Produkte "relevante Jodmengen" enthielten, erklärten die Verbraucherzentralen am Donnerstag. Erkennen könnten dies Verbraucherinnen und Verbraucher jedoch nicht.

Bundesinstitut für Risikobewertung: Lupinensamen können zu Vergiftungen führen

Lupinensamen können laut Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) zu Vergiftungen und allergischen Reaktionen führen. Das geht aus einer aktuellen Stellungsnahme des Instituts hervor, die am Mittwoch in Berlin veröffentlicht wurde. Zu Vergiftungen kann es laut BfR bei einer Aufnahme höherer Mengen an Chinolizidin-Alkaloiden kommen, die vorrangig in Bitterlupinen vorkommen. Die Wahrscheinlichkeit hierfür stuft das Institut als "mittel" ein.

Textgröße ändern: