The National Times - Baden-Württemberg: Neugeborenes in Babyschale wird von Auto überrollt und stirbt

Baden-Württemberg: Neugeborenes in Babyschale wird von Auto überrollt und stirbt


Baden-Württemberg: Neugeborenes in Babyschale wird von Auto überrollt und stirbt
Baden-Württemberg: Neugeborenes in Babyschale wird von Auto überrollt und stirbt / Foto: © AFP/Archiv

In Baden-Württemberg ist ein Neugeborenes in einer Babyschale von einem Auto überrollt worden und gestorben. Das Unglück geschah am Samstag auf einem Parkplatz in Altheim im Landkreis Biberach, wie das Polizeipräsidium in Ulm am Montag mitteilte. Den Ermittlungen zufolge befand sich der Säugling in einer Babyschale hinter einem vom Vater des Kinds gesteuerten Auto.

Textgröße ändern:

Der Mann ging offenbar beim Rückwärtsfahren davon aus, dass sich das Baby bereits im Wagen befand. Das Kind fiel demnach aus der Babyschale und wurde vom Auto erfasst. Es starb trotz des Einsatzes von Notarzt und Rettungsdienst noch vor Ort. Die Staatsanwaltschaft Ulm ordnete ein Gutachten zur Klärung des genauen Unfallhergangs an.

V.Allen--TNT

Empfohlen

Blindgänger in der Spree ungefährlich - Evakuierung in Berlin wegen weiterer Bombe

Die am Donnerstagabend im Berliner Bezirk Mitte gefundene Weltkriegsbombe hat sich als ungefährlich herausgestellt. Es gehe keine Gefahr von dem Blindgänger aus, die evakuierten Anwohner können in ihre Wohnungen zurück, teilte die Berliner Polizei am Freitag mit. Etwa 7500 Menschen mussten ihre Wohnungen zwischenzeitlich verlassen. Die Bombe war bei Routinearbeiten des Kampfmittelräumdienstes auf dem Grund der Spree gefunden worden.

Berliner Landgericht verhandelt über Räumungsklage gegen AfD-Bundesverband

Vor dem Berliner Landgericht wird am Freitag (10.00 Uhr) über eine Räumungsklage gegen den AfD-Bundesverband verhandelt. Klägerin ist die Eigentümerin und Vermieterin des Gebäudes in Berlin-Reinickendorf, in dem die Bundesgeschäftsstelle der Partei untergebracht ist. Diese kündigte den Mietvertrag mit der AfD.

Weltkriegsbombe in Köln entschärft - etwa 2300 Menschen betroffen

Experten haben am Donnerstagabend in Köln eine etwa 500 Kilogramm schwere Weltkriegsbombe entschärft. Rund 2300 Menschen konnten wieder in das Sperrgebiet zurückkehren, wie die Stadt mitteilte. Demnach war der US-Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg am Donnerstagmorgen bei Arbeiten im Stadtteil Porz gefunden worden. Daraufhin wurde eine Entschärfung noch am selben Tag organisiert.

Nach Attentat auf US-Aktivist Kirk: Witwe übernimmt Jugendorganisation

Gut eine Woche nach dem tödlichen Attentat auf den ultrarechten US-Aktivisten und Podcaster Charlie Kirk hat dessen Witwe Erika offiziell seine Arbeit übernommen. Die von Kirk mitgegründete Jugendorganisation Turning Point USA (Wendepunkt USA) wählte Erika Kirk am Donnerstag an ihre Spitze.

Textgröße ändern: