The National Times - Mutmaßliches Tötungsdelikt: 36-Jähriger stirbt in Sachsen nach Gewalttat

Mutmaßliches Tötungsdelikt: 36-Jähriger stirbt in Sachsen nach Gewalttat


Mutmaßliches Tötungsdelikt: 36-Jähriger stirbt in Sachsen nach Gewalttat
Mutmaßliches Tötungsdelikt: 36-Jähriger stirbt in Sachsen nach Gewalttat / Foto: © AFP/Archiv

Ein 36-Jähriger ist im sächsischen Zwickau nach einer mutmaßlichen Gewalttat ums Leben gekommen. Der Mann wurde schwer verletzt auf offener Straße gefunden und starb später in einem Krankenhaus, wie die Polizei in Zwickau am Sonntag mitteilte. Die Kriminalpolizei geht von einem Tötungsdelikt aus.

Textgröße ändern:

Noch am Sonntagabend sei ein Tatverdächtiger festgenommen worden, hieß es weiter. Er sollte am Montag einem Haftrichter vorgeführt werden. Die Polizei bat mögliche Zeugen um Hinweise. Die Ermittlungen dauerten an.

Q.Marshall--TNT

Empfohlen

Blindgänger in der Spree ungefährlich - Evakuierung in Berlin wegen weiterer Bombe

Die am Donnerstagabend im Berliner Bezirk Mitte gefundene Weltkriegsbombe hat sich als ungefährlich herausgestellt. Es gehe keine Gefahr von dem Blindgänger aus, die evakuierten Anwohner können in ihre Wohnungen zurück, teilte die Berliner Polizei am Freitag mit. Etwa 7500 Menschen mussten ihre Wohnungen zwischenzeitlich verlassen. Die Bombe war bei Routinearbeiten des Kampfmittelräumdienstes auf dem Grund der Spree gefunden worden.

Berliner Landgericht verhandelt über Räumungsklage gegen AfD-Bundesverband

Vor dem Berliner Landgericht wird am Freitag (10.00 Uhr) über eine Räumungsklage gegen den AfD-Bundesverband verhandelt. Klägerin ist die Eigentümerin und Vermieterin des Gebäudes in Berlin-Reinickendorf, in dem die Bundesgeschäftsstelle der Partei untergebracht ist. Diese kündigte den Mietvertrag mit der AfD.

Weltkriegsbombe in Köln entschärft - etwa 2300 Menschen betroffen

Experten haben am Donnerstagabend in Köln eine etwa 500 Kilogramm schwere Weltkriegsbombe entschärft. Rund 2300 Menschen konnten wieder in das Sperrgebiet zurückkehren, wie die Stadt mitteilte. Demnach war der US-Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg am Donnerstagmorgen bei Arbeiten im Stadtteil Porz gefunden worden. Daraufhin wurde eine Entschärfung noch am selben Tag organisiert.

Nach Attentat auf US-Aktivist Kirk: Witwe übernimmt Jugendorganisation

Gut eine Woche nach dem tödlichen Attentat auf den ultrarechten US-Aktivisten und Podcaster Charlie Kirk hat dessen Witwe Erika offiziell seine Arbeit übernommen. Die von Kirk mitgegründete Jugendorganisation Turning Point USA (Wendepunkt USA) wählte Erika Kirk am Donnerstag an ihre Spitze.

Textgröße ändern: