The National Times - Drei an Maiwand in Bayern tödlich verunglückte Wanderer verließen Weg

Drei an Maiwand in Bayern tödlich verunglückte Wanderer verließen Weg


Drei an Maiwand in Bayern tödlich verunglückte Wanderer verließen Weg
Drei an Maiwand in Bayern tödlich verunglückte Wanderer verließen Weg

Drei an der Maiwand im bayerischen Landkreis Rosenheim tödlich verunglückte Wanderer haben zuvor aus bislang ungeklärten Gründen den Weg verlassen. Erste Ermittlungen ergaben, dass die Gruppe den Informationen einer App folgte und die ursprüngliche Route änderte, wie die Polizei Oberbayern Süd am Montag mitteilte. An einer unübersichtlichen Stelle hätten die Wanderer den Weg verlassen und seien in einer extrem steilen und grasigen Rinne nach unten gerutscht. Danach seien sie eine 30 Meter hohe Felswand hinabgestürzt.

Textgröße ändern:

Die drei Verunglückten, ein Paar aus dem Landkreis Regensburg im Alter von 35 und 44 Jahren und ein 35-jähriger Mann aus dem Raum Straubing, waren mit einer weiteren Frau am Samstagnachmittag im Bereich der Hohen Asten in der Gemeinde Flintsbach am Inn unterwegs. Die Gruppe wollte im Anschluss über die Maiwand und den Maigraben ins Tal absteigen. Dabei stürzten die drei Wanderer nahezu an der gleichen Stelle ab. Die vierte Wanderin aus der Gruppe musste den Absturz ihrer drei Begleiter mit ansehen und setzte einen Notruf ab. Hinweise auf Fremdverschulden gab es nicht.

ruh(cfm

L.A.Adams--TNT

Empfohlen

Raubüberfall im Louvre in Paris: Täter erbeuten Schmuck von "unschätzbarem Wert"

Bei einem filmreifen Raubüberfall auf das weltberühmte Louvre-Museum in Paris haben unbekannte Täter am Sonntag Schmuck in "unschätzbarem Wert" erbeutet. Die Räuber kamen per Motorroller, ließen sich in einem Lastenkorb bis zu einem Saal des Museums hochhieven und drangen dann mit Motorsägen in den Louvre ein, wie es aus Polizeikreisen und vom Innenministerium hieß. Dort erbeuteten sie den wertvollen Schmuck aus Vitrinen und konnten danach flüchten.

Brand zerstört Frachtkomplex des größten Flughafens von Bangladesch

Bei einem verheerenden Brand in Bangladesch ist der Frachtkomplex des wichtigsten internationalen Flughafens des Landes zerstört worden. Die Feuerwehr habe den Brand am Hasrat Schahdschalal International Airport in der Hauptstadt Dhaka unter Kontrolle gebracht, der Frachtkomplex des Flughafens mit allen dort gelagerten Importwaren sei jedoch den Flammen zum Opfer gefallen, sagte Airport-Chef S. M. Ragib Samad am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP. Regierungsangaben zufolge wurde eine Untersuchung wegen mutmaßlicher Brandstiftung eingeleitet.

Polizist bei Explosion in Bayern verletzt: Kinder verdächtig

Im bayerischen Bad Reichenhall ist ein Polizist durch die Explosion einer PET-Flasche verletzt worden. Als tatverdächtig gelten noch nicht ermittelte Kinder oder Jugendliche, die am Tatort bereits wiederholt Treffen der Zeugen Jehovas gestört haben sollen, wie das Polizeipräsidium Oberbayern Süd am Sonntag mitteilte. Die Polizei ermittelt nun wegen Störung der Religionsausübung, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion und gefährlicher Körperverletzung.

MotoGP: Fernández feiert Premierensieg in Australien

Der spanische MotoGP-Pilot Raúl Fernández hat beim Großen Preis von Australien in seinem 76. WM-Rennen erstmals triumphiert. Der 24 Jahre alte Aprilia-Fahrer fuhr in Abwesenheit des verletzten Weltmeisters Marc Márquez nach 27 Runden 1,418 Sekunden vor dem Italiener Fabio Di Giannantonio (Ducati) über die Ziellinie. Dritter wurde dessen Landsmann Marco Bezzecchi (Aprilia/+2,41), Sprintsieger vom Samstag.

Textgröße ändern: