The National Times - Etwa 800 Schweine sterben bei Stallbrand in Borken

Etwa 800 Schweine sterben bei Stallbrand in Borken


Etwa 800 Schweine sterben bei Stallbrand in Borken
Etwa 800 Schweine sterben bei Stallbrand in Borken / Foto: © AFP/Archiv

Bei einem Stallbrand im nordrhein-westfälischen Borken sind etwa 800 Schweine gestorben. Das Feuer brach am Mittwochvormittag in einem landwirtschaftlichen Betrieb in Borken-Burlo aus, wie die Polizei mitteilte. Mit der Unterstützung von Landwirten löschte die Feuerwehr den Brand. Ermittler der Polizei und ein Sachverständiger untersuchten die Brandstelle.

Textgröße ändern:

Den Angaben zufolge entstand ein geschätzter Sachschaden in Höhe von 350.000 Euro. Die Polizei ging von einer technischen Ursache für den Brand aus. Für ein Fremdverschulden oder Fahrlässigkeit lägen bislang keine Hinweise vor.

C.Blake--TNT

Empfohlen

Ehrungen durch britisches Königshaus: Schauspiel-Star Idris Elba ist nun ein Sir

Schauspieler Idris Elba sowie Spielerinnen der englischen Frauen-Fußballnationalmannschaft gehören zu den zahlreichen Menschen, die dieses Jahr vom britischen König Charles III. geadelt worden sind. Elba, der durch seine Rollen in den Erfolgsserien "The Wire" und "Luther" bekannt ist, wurde für sein soziales Engagement zum Ritter geschlagen. Er hat eine internationale Hilfsorganisation gegründet, die benachteiligten Jugendlichen hilft.

Beyoncé laut "Forbes"-Magazin nun Milliardärin

Die US-Sängerin Beyoncé ist laut dem "Forbes"-Magazin nun Milliardärin. Das Magazin schätzt nach Angaben vom Montag, dass die 44-Jährige in diesem Jahr vor Steuern 148 Millionen Dollar (rund 125 Millionen Euro) eingenommen habe, was sie zur drittbestbezahlten Musikerin der Welt macht. Das frühere Destiny's-Child-Mitglied ist erst der fünfte Musik-Star, der dem exklusiven Milliardärs-Club angehört. Beyoncé folgt laut "Forbes" ihrem Ehemann, dem Rapper Jay-Z, sowie den Popstars Taylor Swift, Rihanna und Bruce Springsteen.

Tod einer "Jahrhundert-Legende": Filmstar Brigitte Bardot mit 91 Jahren gestorben

Leinwandgöttin, Sexsymbol, Tierschützerin: Die französische Film-Ikone Brigitte Bardot ist tot. Die auch unter ihren Initialen "B.B." weltbekannte Schauspielerin starb am Sonntag im Alter von 91 Jahren, wie ihre Stiftung mitteilte. Mit sinnlichen Rollen in Filmen wie "Und immer lockt das Weib" und "Die Verachtung" war Bardot in den 50er und 60er Jahren zu Weltruhm gelangt. Zuletzt hatte sie zurückgezogen in Südfrankreich gelebt und geriet wegen rassistischer Äußerungen mehrfach in die Kritik.

Tod einer "Jahrhundert-Legende": Brigitte Bardot mit 91 Jahren gestorben

Sie hatte viele Gesichter: Sex-Symbol mit Selbstzweifeln, erfolgreicher Filmstar, engagierte Tierschützerin und Anhängerin von Rechtsaußen-Positionen. Nun ist die französische Film-Ikone Brigitte Bardot im Alter von 91 Jahren gestorben, wie ihre Stiftung am Sonntag mitteilte. Nach ihrem Aufstieg zu Weltruhm in den 50er und 60er Jahren durch sinnliche Rollen wie in "Und immer lockt das Weib" hatte die frühere Schauspielerin in den vergangenen Jahren zurückgezogen in Südfrankreich gelebt.

Textgröße ändern: