The National Times - Berichte: Jennifer Lopez reicht Scheidung von Ben Affleck ein

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Berichte: Jennifer Lopez reicht Scheidung von Ben Affleck ein

WISSENSWERTES 21.08.2024

Berichte: Jennifer Lopez reicht Scheidung von Ben Affleck ein / Foto: © AFP/Archiv

Erneutes Aus von "Bennifer": Jennifer Lopez hat US-Medienberichten zufolge nach zwei Jahren Ehe die Scheidung von Ben Affleck eingereicht. Lopez reichte am Dienstag die Scheidungspapiere bei einem Gericht in Los Angeles ein, wie das US-Branchenmagazin "Variety" und die auf Promi-News spezialisierte Website TMZ berichteten. Lopez' Sprecher lehnte eine Stellungnahme ab, Afflecks Sprecher reagierte zunächst nicht auf eine Anfrage der Nachrichtenagentur AFP.

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Die 55-jährige Sängerin und der 52 Jahre alte Oscar-Preisträger hatten sich 2002 bei den Dreharbeiten zum Film "Liebe mit Risiko – Gigli" kennengelernt. Als sie sich dateten und ihre Verlobung bekanntgaben, löste dies ein enormes Medienecho aus. Dann verschoben Lopez und Affleck jedoch ihre für 2003 geplante Hochzeit und gaben 2004 das Ende ihrer Beziehung bekannt.

Auf Aufsehen sorgten 2021 Fotos der beiden Stars. Im April 2022 gaben Lopez und Affleck ihre erneute Verlobung bekannt, im Juli heirateten beide in Las Vegas. Einen Monat später feierten Lopez und Affleck erneut mit einer großen Party im Bundesstaat Georgia.

Berichten zufolge kaufte das Paar im vergangenen Jahr ein Haus in Los Angeles für 60 Millionen Dollar (rund 54 Millionen Euro). Doch in diesem Jahr tauchten Gerüchte über Eheprobleme auf. Fans fiel auf, dass Lopez ihren 55. Geburtstag im vergangenen Monat ohne ihren Mann feierte. TMZ berichtete, das Paar habe das gemeinsame Haus verkauft.

In den Scheidungspapieren wird das Trennungsdatum mit dem 26. April 2024 angegeben, wie TMZ berichtete. Demnach sprechen die beiden Stars nicht mehr miteinander.

Lopez war zuvor mit dem Schauspieler Ojani Noa, dem Tänzer Cris Judd und dem Sänger Marc Anthony verheiratet. Affleck war zuvor mit der Sängerin Jennifer Garner verheiratet.

C.Blake--TNT

Längere Wartezeiten an europäischen Flughäfen nach Cyberattacke - BER betroffen

Nach einer Cyberattacke auf einen Softwaredienstleister für Flughäfen hat es am Wochenende an mehreren europäischen Airports Störungen gegeben. Besonders betroffen war die belgische Hauptstadt Brüssel, wo zahlreiche Flüge ausfielen. Auch am Flughafen Berlin-Brandenburg (BER) kam es zu massiven Verspätungen. Außerdem betroffen waren London und Dublin. Die Probleme dauerten am Sonntag weiter an.

Feuerwehr rettet Eule aus Kieler Hauptbahnhof

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Mutmaßlich wegen einer Cyberattacke ist es am Samstag am Flughafen Berlin-Brandenburg zu längeren Wartezeiten beim Check-In und Flugverspätungen gekommen. Der Flughafen verwies auf eine "technische Störung bei einem europaweit eingesetzten Systemanbieter". Nach Angaben des ebenfalls betroffenen Flughafens Brüssel war ein Cyberangriff auf einen Dienstleister der Grund. Auch der Flughafen London-Heathrow war betroffen.

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