The National Times - Frau bringt in München mit telefonischer Unterstützung Kind zur Welt

Frau bringt in München mit telefonischer Unterstützung Kind zur Welt


Frau bringt in München mit telefonischer Unterstützung Kind zur Welt
Frau bringt in München mit telefonischer Unterstützung Kind zur Welt / Foto: © AFP/Archiv

Eine Frau hat in München mit telefonischer Unterstützung der Notrufleitstelle ihr Kind zur Welt gebracht. Mutter und Tochter waren anschließend wohlauf, wie die Feuerwehr am Freitag mitteilte. Demnach hatte es das kleine Mädchen am Donnerstagabend plötzlich sehr eilig mit der Geburt.

Textgröße ändern:

Der werdende Vater schilderte beim Disponenten der Leitstelle, dass sich die Wehen seiner Frau sehr schnell verstärkt hätten und die Geburt kurz bevorstehe. Per Telefon gab der Disponent Tipps und Ratschläge, um die Zeit bis zur Ankunft der Einsatzkräfte zu überbrücken.

Doch noch bevor diese eintrafen, brachte die Frau mit ihrem Mann an der Seite und dem Disponenten am Telefon ihre Tochter zu Hause zur Welt. Mutter und Kind wurden in ein Krankenhaus gebracht, beide wurden als gesund eingestuft.

V.Bennett--TNT

Empfohlen

Feuerwehr rettet Eule aus Kieler Hauptbahnhof

Die Kieler Feuerwehr hat am Samstagmorgen im Hauptbahnhof der Stadt eine Eule aus misslicher Lage gerettet. Das Tier hatte sich in etwa zehn Metern Höhe unter dem Dach des Bahnhofsgebäudes verfangen, wie die Einsatzkräfte mitteilten. Die Rettung habe sich dann "aufgrund der Lage in unmittelbarer Nähe zur Oberleitung einer Gleisanlage" schwierig gestaltet.

Cyberangriff auf Dienstleister: Längere Wartezeiten am Flughafen Berlin-Brandenburg

Mutmaßlich wegen einer Cyberattacke ist es am Samstag am Flughafen Berlin-Brandenburg zu längeren Wartezeiten beim Check-In und Flugverspätungen gekommen. Der Flughafen verwies auf eine "technische Störung bei einem europaweit eingesetzten Systemanbieter". Nach Angaben des ebenfalls betroffenen Flughafens Brüssel war ein Cyberangriff auf einen Dienstleister der Grund. Auch der Flughafen London-Heathrow war betroffen.

Kinderhilfswerk und Unicef rufen zu stärkerer Beachtung von Kinderrechten auf

Anlässlich des Weltkindertages am 20. September haben das Deutsche Kinderhilfswerk und das UN-Kinderhilfswerk Unicef Deutschland am Freitag Politik und Gesellschaft aufgerufen, die in der UN-Kinderrechtskonvention verankerten Rechte der Kinder vollständig umzusetzen. Dafür müssten diese aktiv in politische Entscheidungsprozesse einbezogen werden, auch in der internationalen Zusammenarbeit Deutschlands.

Weltkriegsbombe in Berlin entschärft: Über zwölftausend Betroffene können zurück

Mehr als zwölftausend Menschen sind am Freitag wegen der Entschärfung einer Weltkriegsbombe im Berliner Bezirk Spandau von Evakuierungen betroffen gewesen. Neben zahlreichen Wohnhäusern mussten nach Polizeiangaben auch ein Krankenhaus, ein Pflegeheim, eine Grundschule und Kitas geräumt werden. Entschärfer machten den bei Bauarbeiten gefundenen hundert Kilogramm schweren russischen Sprengkörper unschädlich.

Textgröße ändern: