The National Times - Mitfavoriten aus Schweiz und Niederlanden in zweitem ESC-Halbfinale

Mitfavoriten aus Schweiz und Niederlanden in zweitem ESC-Halbfinale


Mitfavoriten aus Schweiz und Niederlanden in zweitem ESC-Halbfinale
Mitfavoriten aus Schweiz und Niederlanden in zweitem ESC-Halbfinale / Foto: © ANP/AFP/Archiv

Beim Eurovision Song Contest (ESC) im schwedischen Malmö werden am Donnerstag (21.00 Uhr) im zweiten Halbfinale die letzten Startplätze für das Finale am Samstag vergeben. Künstler aus insgesamt 16 Ländern treten gegeneinander um die noch zehn freien Finaltickets an. Darunter ist auch Nemo aus der Schweiz mit dem Lied "Code" in einer Mitfavoritenrolle.

Textgröße ändern:

Auch der Niederländer Joost Klein tritt mit seinem Lied "Europapapa" im zweiten Halbfinale an, er zählt ebenfalls zum Favoritenkreis. Momentan wird bei den Buchmachern aber Kroatien mit Sänger Baby Lasagna die größte Siegchance zugerechnet. Im ESC-Finale treten 26 Länder auf, für Deutschland startet Isaak mit "Always on the Run".

B.Scott--TNT

Empfohlen

Feuerwehr rettet Eule aus Kieler Hauptbahnhof

Die Kieler Feuerwehr hat am Samstagmorgen im Hauptbahnhof der Stadt eine Eule aus misslicher Lage gerettet. Das Tier hatte sich in etwa zehn Metern Höhe unter dem Dach des Bahnhofsgebäudes verfangen, wie die Einsatzkräfte mitteilten. Die Rettung habe sich dann "aufgrund der Lage in unmittelbarer Nähe zur Oberleitung einer Gleisanlage" schwierig gestaltet.

Cyberangriff auf Dienstleister: Längere Wartezeiten am Flughafen Berlin-Brandenburg

Mutmaßlich wegen einer Cyberattacke ist es am Samstag am Flughafen Berlin-Brandenburg zu längeren Wartezeiten beim Check-In und Flugverspätungen gekommen. Der Flughafen verwies auf eine "technische Störung bei einem europaweit eingesetzten Systemanbieter". Nach Angaben des ebenfalls betroffenen Flughafens Brüssel war ein Cyberangriff auf einen Dienstleister der Grund. Auch der Flughafen London-Heathrow war betroffen.

Kinderhilfswerk und Unicef rufen zu stärkerer Beachtung von Kinderrechten auf

Anlässlich des Weltkindertages am 20. September haben das Deutsche Kinderhilfswerk und das UN-Kinderhilfswerk Unicef Deutschland am Freitag Politik und Gesellschaft aufgerufen, die in der UN-Kinderrechtskonvention verankerten Rechte der Kinder vollständig umzusetzen. Dafür müssten diese aktiv in politische Entscheidungsprozesse einbezogen werden, auch in der internationalen Zusammenarbeit Deutschlands.

Weltkriegsbombe in Berlin entschärft: Über zwölftausend Betroffene können zurück

Mehr als zwölftausend Menschen sind am Freitag wegen der Entschärfung einer Weltkriegsbombe im Berliner Bezirk Spandau von Evakuierungen betroffen gewesen. Neben zahlreichen Wohnhäusern mussten nach Polizeiangaben auch ein Krankenhaus, ein Pflegeheim, eine Grundschule und Kitas geräumt werden. Entschärfer machten den bei Bauarbeiten gefundenen hundert Kilogramm schweren russischen Sprengkörper unschädlich.

Textgröße ändern: