The National Times - Medien: Prinzessin Kate erstmals seit Bauch-OP in der Öffentlichkeit zu sehen

Medien: Prinzessin Kate erstmals seit Bauch-OP in der Öffentlichkeit zu sehen


Medien: Prinzessin Kate erstmals seit Bauch-OP in der Öffentlichkeit zu sehen
Medien: Prinzessin Kate erstmals seit Bauch-OP in der Öffentlichkeit zu sehen / Foto: © POOL/AFP/Archiv

Prinzessin Kate ist am Montag zum ersten Mal seit ihrer Bauch-Operation Mitte Januar in der Öffentlichkeit gesehen worden. Die US-Promi-Website TMZ veröffentlichte Fotos, auf denen Kate eine Sonnenbrille trägt und in einem Auto sitzt, in dem ihre Mutter am Steuer sitzt. Der Website zufolge wurden die Aufnahmen am Montag in der Nähe von Schloss Windsor aufgenommen.

Textgröße ändern:

Die britischen Tageszeitungen "Daily Mail" und "The Sun" entschlossen sich dazu, die Fotos nicht zu veröffentlichen. "Wir zeigen sie nicht aus Respekt vor ihrem Privatleben, während sie sich von ihrer Operation erholt", erklärte der für das britische Königshaus zuständige Redakteur Chris Ship von ITV News im Onlinedienst X.

Die 42 Jahre alte Prinzessin Catherine - allgemein Kate genannt - hatte sich am 16. Januar in einer Londoner Privatklinik einer Bauch-OP unterzogen. Ende Januar wurde sie aus der Klinik entlassen.

In der Mitteilung des Palasts hatte es damals geheißen, die Prinzessin von Wales werde "zehn bis 14 Tage im Krankenhaus bleiben, bevor sie ihre Genesung zu Hause" fortsetze. Sie werde "wahrscheinlich nicht vor Ostern zu ihren öffentlichen Pflichten zurückkehren".

A.Davey--TNT

Empfohlen

Feuerwehr rettet Eule aus Kieler Hauptbahnhof

Die Kieler Feuerwehr hat am Samstagmorgen im Hauptbahnhof der Stadt eine Eule aus misslicher Lage gerettet. Das Tier hatte sich in etwa zehn Metern Höhe unter dem Dach des Bahnhofsgebäudes verfangen, wie die Einsatzkräfte mitteilten. Die Rettung habe sich dann "aufgrund der Lage in unmittelbarer Nähe zur Oberleitung einer Gleisanlage" schwierig gestaltet.

Cyberangriff auf Dienstleister: Längere Wartezeiten am Flughafen Berlin-Brandenburg

Mutmaßlich wegen einer Cyberattacke ist es am Samstag am Flughafen Berlin-Brandenburg zu längeren Wartezeiten beim Check-In und Flugverspätungen gekommen. Der Flughafen verwies auf eine "technische Störung bei einem europaweit eingesetzten Systemanbieter". Nach Angaben des ebenfalls betroffenen Flughafens Brüssel war ein Cyberangriff auf einen Dienstleister der Grund. Auch der Flughafen London-Heathrow war betroffen.

Kinderhilfswerk und Unicef rufen zu stärkerer Beachtung von Kinderrechten auf

Anlässlich des Weltkindertages am 20. September haben das Deutsche Kinderhilfswerk und das UN-Kinderhilfswerk Unicef Deutschland am Freitag Politik und Gesellschaft aufgerufen, die in der UN-Kinderrechtskonvention verankerten Rechte der Kinder vollständig umzusetzen. Dafür müssten diese aktiv in politische Entscheidungsprozesse einbezogen werden, auch in der internationalen Zusammenarbeit Deutschlands.

Weltkriegsbombe in Berlin entschärft: Über zwölftausend Betroffene können zurück

Mehr als zwölftausend Menschen sind am Freitag wegen der Entschärfung einer Weltkriegsbombe im Berliner Bezirk Spandau von Evakuierungen betroffen gewesen. Neben zahlreichen Wohnhäusern mussten nach Polizeiangaben auch ein Krankenhaus, ein Pflegeheim, eine Grundschule und Kitas geräumt werden. Entschärfer machten den bei Bauarbeiten gefundenen hundert Kilogramm schweren russischen Sprengkörper unschädlich.

Textgröße ändern: