The National Times - US-Senator fordert Russen zur Ermordung Putins auf

US-Senator fordert Russen zur Ermordung Putins auf


US-Senator fordert Russen zur Ermordung Putins auf
US-Senator fordert Russen zur Ermordung Putins auf

Der republikanische US-Senator Lindsey Graham hat Russen zur Ermordung des russischen Präsidenten Wladimir Putin aufgerufen. "Irgendwer in Russland" müsse jetzt aktiv werden "und diesen Typen aus dem Weg schaffen", sagte der Republikaner am Donnerstag (Ortszeit) im Sender Fox News. In einer Reihe von Tweets spann er den Gedanken anschließend weiter: "Die Einzigen, die das in Ordnung bringen können, sind die Russen", schrieb er dort. "Gibt es einen Brutus in Russland?"

Textgröße ändern:

Oder möglicherweise gebe es in den Reihen des russischen Militärs einen "effizienteren General Stauffenberg", schrieb Graham in Anspielung auf den Hitler-Attentäter. "Sie würden Ihrem Land und dem Rest der Welt einen großen Dienst erweisen", ergänzte er.

Zuvor hatte Graham am Donnerstag eine Resolution in den Senat eingebracht, mit der Russlands Präsident und seine Armeeführung wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt werden sollen.

R.Evans--TNT

Empfohlen

Fund von Nabelschnur in Thüringen: Suche nach Mutter und Neugeborenem

Der Fund einer Nabelschnur auf einem Parkplatz in Thüringen hat eine groß angelegte Suchaktion der Polizei ausgelöst. Zeugen fanden das Stück Nabelschnur mit Klemme am späten Dienstagabend auf dem Parkplatz in der Gemeinde Steinheid, wie die Polizei am Mittwoch in Saalfeld mitteilte.

Sprecher: Meghan Markle in Kontakt mit ihrem in Klinik liegenden Vater

Die Frau des britischen Prinzen Harry, Meghan, steht nach Angaben eines Sprechers in Kontakt mit ihrem auf den Philippinen im Krankenhaus liegenden Vater. Es sei für sie jedoch "trotz ihrer Anstrengungen in den vergangenen Tagen extrem schwierig, privat Kontakt zu ihrem Vater aufzunehmen", erklärte der Sprecher am Mittwoch.

Deutscher ESC-Vorentscheid am 28. Februar: Suche nach "dem perfekten Act"

Wenige Tage nach der Entscheidung für die Teilnahme Israels am Eurovision Song Contest (ESC) hat die ARD den Termin des deutschen Vorentscheids bekanntgegeben. Die Show "Eurovision Song Contest - Das Deutsche Finale 2026" findet am 28. Februar statt, wie der innerhalb der ARD federführende Südwestrundfunk (SWR) am Mittwoch mitteilte. Die für die Koordination der deutschen Teilnahme zuständige Tina Sikorski erklärte, es gehe darum, den "perfekten Act" für den im Mai in Wien stattfindenden 70. ESC zu finden.

Nobelpreise werden feierlich in Oslo und Stockholm verliehen

In zwei feierlichen Zeremonien werden am Mittwoch in Oslo und Stockholm die diesjährigen Nobelpreise vergeben. Der Friedensnobelpreis geht an die prominente Oppositionspolitikerin María Corina Machado aus Venezuela. Sie soll damit als "eines der ungewöhnlichsten Beispiele für Zivilcourage in Lateinamerika in der jüngsten Zeit" gewürdigt werden. Allerdings blieb zunächst unklar, ob die 58-Jährige den Preis in der norwegischen Hauptstadt persönlich entgegennimmt. Es wäre ihr erster öffentlicher Auftritt seit elf Monaten.

Textgröße ändern: