The National Times - Ferrero ruft Kinder Produkte in Frankreich wegen Salmonellen-Verdachts zurück

Ferrero ruft Kinder Produkte in Frankreich wegen Salmonellen-Verdachts zurück


Ferrero ruft Kinder Produkte in Frankreich wegen Salmonellen-Verdachts zurück
Ferrero ruft Kinder Produkte in Frankreich wegen Salmonellen-Verdachts zurück

Kurz vor Ostern hat der Süßwarenkonzern Ferrero in Frankreich bestimmte Kinder-Produkte wegen Verdachts auf Salmonellen zurückgerufen, darunter Überraschungseier. Ferrero arbeite mit den Behörden zusammen wegen eines "möglichen Zusammenhangs mit gemeldeten Fällen von Salmonellen" bei in Belgien hergestellter Schokolade, teilte der italienische Ferrero-Konzern mit. Der Rückruf entspreche einer Menge Hunderter Tonnen Schokolade, erklärte eine Sprecherin.

Textgröße ändern:

Das Unternehmen betonte, dass keines der Produkte von Kinder auf dem französischen Markt positiv auf Salmonellen getestet worden sei und es keine Beschwerden von Verbrauchern gegeben habe. Es handele sich um einen "freiwilligen" Rückruf einer Reihe von in Belgien hergestellten Produkten, hieß es am Montagabend. Dabei geht es unter anderem um Kinder Überraschungseier, Schoko-Bons und Mini Eggs mit unterschiedlichen Haltbarkeitsdaten bis Oktober.

In Belgien rief die Behörde für die Sicherheit der Nahrungsmittelkette (FASNK) die Verbraucher dazu auf, diese Produkte "nach einer Reihe von gemeldeten Ausbrüchen von Salmonellen in verschiedenen Mitgliedstaaten" der EU nicht zu verzehren. Die Behörden in Großbritannien hatten am Samstag über einen Rückruf aus denselben Gründen berichtet.

D.S.Robertson--TNT

Empfohlen

Bundessozialgericht verhandelt zur Höhe des Bürgergeldes

Das Bundessozialgericht in Kassel verhandelt am Dienstag (10.30 Uhr) über die Höhe des Bürgergeldes im Jahr 2022. Die drei Kläger machen geltend, der neben den Unterkunftskosten für den täglichen Lebensunterhalt gezahlte Regelbedarf sei nach dem Inflationsschub ab Anfang 2021 nur in verfassungswidrig niedrigem Umfang angehoben worden. (Az. B 7 AS 20/24 R, B 7 AS 30/24 R und B 7 AS 6/25 R)

Trumps Leibarzt bescheinigt ihm gesundes Herz und Gefäße

Das Weiße Haus hat sich Spekulationen über die Gesundheit von US-Präsident Donald Trump verbeten. Präsidentensprecherin Karoline Leavitt verlas am Montag eine Erklärung von Trumps Leibarzt Sean Barbabella, der dem 79-Jährigen eine "ausgezeichnete Gesundheit" seines Herz-Kreislauf-Systems bescheinigt. Auch in Bauch und Unterleib seien "alle wichtigen Organe sehr gesund und gut durchblutet", erklärte Barbabella demnach.

Slowenien verankert Recht auf Bargeldzahlung in Verfassung

Slowenien hat das Recht auf Bargeldzahlung in seiner Verfassung verankert. Das Parlament in Ljubljana billigte am Montag die Aufnahme eines entsprechenden Artikels in die Verfassung des EU-Landes. "Jeder hat das Recht, in Übereinstimmung mit dem Gesetz Bargeld für Bankgeschäfte und andere Formen von Rechtsgeschäften zu verwenden", heißt es darin. Damit ist Slowenien nach Ungarn und der Slowakei der zweite EU-Mitgliedstaat, der das Recht auf Bargeld für jegliche Transaktion in seiner Verfassung festlegt.

Thyssenkrupp-Stahlsparte einigt sich mit Gewerkschaft auf Sanierungstarifvertrag

Die Stahlsparte des Industriekonzerns Thyssenkrupp und die Gewerkschaft IG Metall haben sich auf einen Sanierungstarifvertrag für die Umstrukturierung des Geschäfts geeinigt. Beide Seiten hätten "die noch ausstehenden Details zu Interessenausgleich, Sozialplan und weiteren betrieblichen Vereinbarungen" festgelegt, erklärte das Unternehmen am Montag. Zudem sei die für den Restrukturierungszeitraum bis Ende September 2030 notwendige Finanzierung gesichert, über die Konditionen hätten die Parteien "Vertraulichkeit vereinbart".

Textgröße ändern: