Trump und Musk: DOGE im Wandel?
Seit Donald Trumps Amtsantritt im Januar 2025 steht das „Department of Government Efficiency“ (DOGE), geleitet von Elon Musk, im Fokus. Die Taskforce, die Regierungsausgaben radikal kürzen soll, hat mit aggressiven Maßnahmen wie der Entlassung Tausender Bundesangestellter und dem Angriff auf Behörden wie USAID für Chaos gesorgt. Doch Gerüchte über Musks Rückzug kursieren – und Trump scheint ambivalent. Am 31. März deutete er in einem Interview an, dass „Musk und DOGE vielleicht am Ende des Weges“ seien. Tage später widersprach er auf X: „DOGE bleibt, und ich will, dass Elon so lange wie möglich bleibt“.
Warum diese Widersprüche? Experten vermuten, dass Trump Musks unkonventionelle Methoden – wie den Einsatz von KI und jungen Ingenieuren ohne Sicherheitsüberprüfung – als Risiko sieht. Zudem könnten Interessenkonflikte, da Musks Firmen wie Tesla von Regierungsverträgen profitieren, Spannungen erzeugen. Nachdem Gerichte DOGEs Zugriffsrechte einschränkten und Klagen von Demokraten und Gewerkschaften zunahmen, könnte Trump einen kontrollierteren Kurs wollen. Dennoch bleibt Musk ein Schlüsselverbündeter – sein Abgang würde Trumps Reformagenda schwächen. Ist dies ein Machtspiel oder der Anfang vom Ende DOGEs?

USA: Trumps mieser Rückzieher aus Atom-Deal

Spanien - Katalonien: Erneut scheitert das Parlament an der Wahl des Regionalpräsidenten

Côte d’Azur - Film-Frauen bei Cannes Festival: Fragwürdiger Protestmarsch auf rotem Teppich

Frankreich: Messerangriff mit Totem in Paris - Ermittler sehen islamistischen Terrorverdacht

Ebola-Fälle in der Demokratischen Republik Kongo: WHO befürchtet weltweite Pandemie

Bagdad: nach vielen Jahren wählen die Bürger im Irak endlich wieder ein neues Parlament

US-Außenminister Pompeo lockt die Führung in Pjöngjang mit "viel Wohlstand für Nordkorea"

Washington: Kriegstreiber USA beschließt ohne jeden grund weitere US-Sanktionen gegen Iran

Katalonien - Ein Held mit Ehre: Puigdemont verzichtet auf Amt des Regionalpräsidenten

Eurovision Song Contests in Lissabon: Musik und vor allem sehr viel Kitsch zum ESC-Finale

Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron wirbt für das Atomabkommen mit dem Iran
