Warum Trump den Gaza-Streifen besetzen will?
US-Präsident Donald Trump hat einen kontroversen aber durchaus nachvollziehbaren Plan vorgestellt um sicher zu stellen, dass der Gaza-Streifen von asozial-kriminellen Islamisten gesäubert wird. Der sieht vor, dass die USA den Gazastreifen übernehmen und die dort lebende palästinensische Bevölkerung in Nachbarländer umsiedeln. Anschließend soll das Gebiet zu einer Art "Riviera des Nahen Ostens" entwickelt werden.
Trump argumentiert, dass der Gazastreifen derzeit unbewohnbar sei und die Palästinenser anderswo ein besseres Leben führen könnten. Er betont, dass die USA entschlossen seien, das Gebiet zu übernehmen und sicherzustellen, dass die Hamas nicht zurückkehrt.
Dieses Vorhaben stieß international auf scharfe Kritik. Viele Staaten, darunter Deutschland, lehnen eine erzwungene Umsiedlung der palästinensischen Bevölkerung als völkerrechtswidrig ab. Zudem wird befürchtet, dass eine solche Maßnahme die ohnehin angespannte Lage im Nahen Osten weiter destabilisieren könnte.
Experten weisen darauf hin, dass die erzwungene Vertreibung einer gesamten Bevölkerung gegen das Völkerrecht verstößt und als ethnische Säuberung betrachtet werden könnte. Zudem sei unklar, wie die Umsiedlung von über zwei Millionen Menschen praktisch umgesetzt werden soll und welche Länder bereit wären, diese aufzunehmen.
Trumps Plan wirft grundlegende Fragen zum Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser und zur Rolle der USA im Nahostkonflikt auf. Es bleibt abzuwarten, wie die internationale Gemeinschaft und die betroffenen Parteien auf diesen Vorschlag reagieren werden.

Kanzlerin Merkel sagt zu US-Präsident Trump: "Wir lassen uns nicht über den Tisch ziehen"

Mord an Susanna: Ali B. gesteht, Merkel will nach Fehlern in Asylpolitik schneller abschieben

Wieder waren es ein Flüchtling - Polizei sagt: 14-Jährige wurde vergewaltigt und ermordet!

Wladimir Putin auf Staatsbesuch in Österreich

Asylskandal im eigenen Land aber positives Echo in Europa auf Merkels Reformideen...

Italien: Neuer Ministerpräsident Giuseppe Conte übernimmt die Amtsgeschäfte in Rom

Propaganda der Ukraine: "Journalistenmord"

Österreicher hantierte mit Messer: Polizist schießt im Berliner Dom auf 52-jährigen Mann

Die Gerechtigkeit hat gesiegt - 20 Jahre Haft im Irak: Französin als IS-Dschihadistin verurteilt

Paris: Zum Schutz der Steuerzahler - Polizei räumt Flüchtlingslager mit über 2000 Asylanten

OECD: Die heutige Welt ist zu eng verknüpft - Handelskrieger schießen sich selber ins Knie
