Der Dschihad-Terror rollt wieder auf Europa zu!
Mit dem Aufstieg der ISIS-Terroristen (ISIS = Terror-Organisation unter dem Namen Islamischer Staat im Irak und in Syrien) und der Ausrufung des Islamischen Staates im Jahr 2014 hat der Dschihadismus Europa heimgesucht.
Auf dem alten Kontinent fielen 2017 insgesamt 347 Menschen dem dschihadistischen Terrorismus zum Opfer, die höchste Zahl seit den Anschlägen in Madrid 2004 und London 2005. Europa ist es gelungen, sie zu unterdrücken, aber der israelisch-palästinensische Konflikt hat eine Radikalisierung ausgelöst, die in Form einer zweiten Welle des dschihadistischen Terrorismus an Europas Tür klopft.
Weiterhin könnte ein neuer und schwer fassbarer Akteur einen zukünftigen europäischen Sieg vereiteln: der "einsame Wolf". Wie ist es Europa gelungen, die Welle des Dschihadismus zu bekämpfen, die es noch vor wenigen Jahren verwüstete? Stehen wir wirklich vor einer neuen Welle des dschihadistischen Terrorismus auf dem alten Kontinent? Warum könnten die neuen Formen des Dschihadismus eine größere Gefahr für Europa darstellen als die früheren?
Heute sagen wir es Ihnen, schauen Sie sich das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein und interessante Dinge erfahren!

USA: Bei Trumps Regierungsteam - muss mal wieder jemand gehen - wirklich nichts Neues?

VIDEO: Martin Schulz feiert sich selbst | WikiLeaks entlarvt CIA | Bild radioaktiv |

Deutsche Minister ohne Plan | Deutsche Bundeswehr im Jahr 2017 auf Tour

Kriegsverbrechen der Islamisten: Terror in Mossul - Massenhinrichtungen, Folter, Chemiewaffen

Trump und Russland: Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft?

Sorgen um Gewalt nach Eroberung: Verbündete erörtern Vorgehen in Mossul

US-Wahlkampf-Debatte: Studenten in Washington sehen Clinton bereits als Siegerin

Türkei vs. Deutschland: Verfahren gegen Böhmermann wegen Erdogan-Gedicht eingestellt

«Richtet keinen Schaden an!» - IWF warnt Politiker vor Wirtschaftsnationalismus

Russland setzt Plutonium-Abkommen mit den USA aus

Geringe Wahlbeteiligung aber 98 Prozent der Wähler wollen keine Flüchtlinge in Ungarn
