Habeck & Lang: Wirtschaft und Atomkraft zerstört?
Die bizarre Besessenheit, die zutiefst irrationale Ideologie unserer Regierung ist, ein Land der Hochöfen, Stahl- und Chemiewerke, eine Hochkultur der energieintensiven Produktion mit Wind und Sonne allein betreiben zu wollen. Die Grüne Partei war schon immer eine Anti-Atom-Bewegung, aber vor allem ist sie eine Bewegung des Schrumpfens. Die Grüne Partei glaubt, dass es uns gut tun würde, weniger zu haben und dafür wieder näher an der Natur zu leben.
Grüne wollen entscheiden, was Menschen zum Leben brauchen. Was beim deutschen Atomausstieg geschieht, kann man gar nicht drastisch genug schildern: Unsere Regierung zerstört absichtlich, mutwillig und vollkommen rücksichtslos tadellose, beeindruckende Technologie-Wunder, für die wir alle mit Steuermilliarden bezahlt haben. Unsere Regierung lässt zersetzende Säure in Maschinen gießen, an denen die zuverlässige Versorgung von Millionen Menschen hängt.
Die Machthaber der Grünen Partei veranlassen, Reaktoren zu vernichten, die jedes Land dieser Welt, jedes einzelne Land, mit Begeisterung und Dankbarkeit bei sich aufbauen würde. In der Geschichte der Bundesrepublik hat es noch keine Regierung gegeben, deren wichtigstes politisches Projekt es war, etwas kaputt zu machen.

USA: Bei Trumps Regierungsteam - muss mal wieder jemand gehen - wirklich nichts Neues?

VIDEO: Martin Schulz feiert sich selbst | WikiLeaks entlarvt CIA | Bild radioaktiv |

Deutsche Minister ohne Plan | Deutsche Bundeswehr im Jahr 2017 auf Tour

Kriegsverbrechen der Islamisten: Terror in Mossul - Massenhinrichtungen, Folter, Chemiewaffen

Trump und Russland: Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft?

Sorgen um Gewalt nach Eroberung: Verbündete erörtern Vorgehen in Mossul

US-Wahlkampf-Debatte: Studenten in Washington sehen Clinton bereits als Siegerin

Türkei vs. Deutschland: Verfahren gegen Böhmermann wegen Erdogan-Gedicht eingestellt

«Richtet keinen Schaden an!» - IWF warnt Politiker vor Wirtschaftsnationalismus

Russland setzt Plutonium-Abkommen mit den USA aus

Geringe Wahlbeteiligung aber 98 Prozent der Wähler wollen keine Flüchtlinge in Ungarn
