The National Times - Rottweiler beißt Kind in Bremen in den Kopf: Sechsjährige schwer verletzt

Rottweiler beißt Kind in Bremen in den Kopf: Sechsjährige schwer verletzt


Rottweiler beißt Kind in Bremen in den Kopf: Sechsjährige schwer verletzt
Rottweiler beißt Kind in Bremen in den Kopf: Sechsjährige schwer verletzt / Foto: © AFP/Archiv

Ein Rottweiler hat in Bremen ein sechsjähriges Mädchen angegriffen und ihm in den Kopf gebissen. Ein Rettungswagen brachte das schwer verletzte Kind in ein Krankenhaus, wie die Polizei Bremen am Mittwoch mitteilte.

Textgröße ändern:

Das auf einem Tretroller fahrende Mädchen war am Mittwochmorgen in Begleitung seiner Mutter unterwegs, als sich der Hund nach Angaben des 66-jährigen Besitzers von der Leine riss. Das Tier sprang das Mädchen an und biss es mehrfach. Mehrere Passanten und die Mutter versuchten, den Hund wegzuziehen. Erst dem Hundehalter gelang es demnach, ihn schließlich von dem Kind wegreißen.

Der Rottweiler wurde beschlagnahmt und in ein Tierheim gebracht. Gegen den 66 Jahre alten Besitzer wurde Strafanzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung gestellt.

S.Mitchell--TNT

Empfohlen

Wohl keine COP-Teilnahme: US-Regierung schließt Büro für Klimadiplomatie

Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hat ihr Büro für Klimadiplomatie geschlossen und wird demnach vermutlich nicht an der nächsten UN-Klimakonferenz teilnehmen. Das Außenministerium in Washington bestätigte am Freitag, dass es sein Office of Global Change (Büro für globalen Wandel) geschlossen habe. Dieses hatte die USA bislang bei den UN-Klimaverhandlungen vertreten.

Wenig Wind: Stromproduktion mit Erneuerbaren deutlich gesunken

In Deutschland ist die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien im ersten Quartal 2025 deutlich zurückgegangen. "Insgesamt erzeugten Erneuerbare-Energien-Anlagen von Januar bis März 63,5 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) Strom - rund 16 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum", wie am Donnerstag aus vorläufigen Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hervorgeht.

Neue Studie schätzt Population der Schneeleoparden in Nepal auf fast 400

Einer ersten nationalen Studie zu Schneeleoparden zufolge gibt es in Nepal fast 400 Exemplare der vom Aussterben bedrohten scheuen Großkatze. Die Studie sei "ein historischer Schritt für den Schutz der Schneeleoparden in Nepal", sagte Haribhadra Acharya, leitender Ökologe der Abteilung für Nationalparks und Wildtierschutz in dem Himalaya-Staat, der Nachrichtenagentur AFP am Dienstag. "Dank der großartigen Arbeit der Forscher erhalten wir zum ersten Mal authentische Daten", fügte er hinzu.

Urteil: Rucksackdurchsuchung bei Umweltaktivistin in Zug in Hessen war unzulässig

Die Durchsuchung des Rucksacks und die Feststellung der Identität einer Umweltaktivistin in einem Zug in Hessen sind einem Urteil zufolge nicht rechtens gewesen. Beides waren unzulässige Eingriffe in die Privatsphäre, wie das Verwaltungsgericht Gießen am Donnerstag mitteilte. Auch gab es keinen örtlichen Zusammenhang mehr (Az.: 4 K 1898/21.GI).

Textgröße ändern: