The National Times - GA-ASI kündigt neues kleines UAS PELE für internationale Kunden an

GA-ASI kündigt neues kleines UAS PELE für internationale Kunden an


GA-ASI kündigt neues kleines UAS PELE für internationale Kunden an
GA-ASI kündigt neues kleines UAS PELE für internationale Kunden an

Kleines, unbemanntes Fluggerät mit Multi-Missions-Funktion

Textgröße ändern:

San Diego, CA / ACCESS Newswire / 16. Juni 2025 / General Atomics Aeronautical Systems, Inc. (GA-ASI), der weltweit führende Hersteller unbemannter Flugzeuge - vom bekannten Predator® bis hin zum YFQ-42A Collaborative Combat Aircraft - hat ein neues kleines unbemanntes Gerät mit weitreichenden Multimissionsfunktionen für den globalen Luftfahrt- und Verteidigungsmarkt vorgestellt.

Zugehöriges Bild

Inspiriert von Pele, der hawaiianischen Göttin der mächtigen Naturgewalten im Pazifik, ist der Precision Exportable Launched Effect (PELE), ein kleines, verlusttolerantes, unbemanntes Flugzeug mit Propellerantrieb, das die Aufklärungs- und anderen Fähigkeiten eines Trägerflugzeugs und dessen Einsatzkräfte erweitert. PELE ist ein halbautonomes unbemanntes Flugzeugsystem (UAS) mit einer Spannweite von 11 Fuß und einem 16-PS-Motor, das die Reichweite des Nutzers in schwierigen Umgebungen leistungsstark erweitert. PELE kann auch vom Boden aus gestartet werden.

Das neue PELE ist für den Einsatz in der MQ-9B SkyGuardian® optimiert, dem weltweit führenden unbemannten Mehrzweckflugzeug für mittlere Flughöhen und lange Flugzeiten. Die MQ-9B wird von einer wachsenden Zahl von Nationen auf der ganzen Welt eingesetzt oder deren Einsatz wird in Erwägung gezogen. PELE kann mit einem eingebauten elektro-optischen Infrarotsensor für Full-Motion-Video sowie mit anderen integrierten Sensoren fliegen. Das Flugzeug verfügt auch über einen internen Stauraum für seine eigenen Missionslasten.

„PELE bietet noch mehr Vielseitigkeit für wachsende MQ-9B-Flotten auf der ganzen Welt", sagte David R. Alexander, President von GA-ASI. „An einem Tag könnte eine Luftwaffe eine MQ-9B ohne externe Nutzlasten fliegen, um ihre Patrouillenzeit zu maximieren. Am nächsten Tag könnte dasselbe Flugzeug mit mehreren PELEs starten und fliegen, die sich dem Gegner entgegenstellen und die unmittelbaren Risiken abfedern, um das größere Flugzeug zu schützen.

So könnte sich MQ-9B beispielsweise von internationalen Gewässern aus einer umstrittenen Grenze nähern und PELE launchen, um die strittige Zone auszukundschaften, die Aufstellung der gegnerischen Streitkräfte zu bewerten oder Luftabwehrsysteme aufzuspüren und präzise zu lokalisieren. PELE ist 9 Fuß lang, hat ein maximales Bruttostartgewicht von 250 Pfund, eine Flugzeit von 7 Stunden und eine Reichweite von 500 nautischen Meilen.

Über GA-ASI

General Atomics Aeronautical Systems Inc. ist der weltweit führende Hersteller von unbemannten Luftfahrtsystemen (UAS). Mit über 8 Millionen Flugstunden fliegt die UAS-Reihe Predator® seit über 30 Jahren und beinhaltet MQ-9A Reaper®, MQ-1C Gray Eagle® 25M, MQ-20 Avenger® und MQ-9B SkyGuardian®/SeaGuardian®. Das Unternehmen hat sich der Bereitstellung langlebiger Multimissionslösungen verschrieben, die ein ständiges Situationsbewusstsein und schnelle Angriffe ermöglichen.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.ga-asi.com.

Avenger, EagleEye, Gray Eagle, Lynx, Predator, Reaper, SeaGuardian und SkyGuardian sind eingetragene Markenzeichen von General Atomics Aeronautical Systems, Inc. in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern.

# # #

Kontaktdaten

GA-ASI Media Relations

[email protected]

(858) 524-8101

QUELLE: General Atomics Aeronautical Systems, Inc.

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.ca, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

S.Lee--TNT

Empfohlen

Rätsel um mehr als tausend Jahre alte Knochen vor Behördengebäude in Speyer gelöst

In Rheinland-Pfalz ist das Rätsel um eine vor einem Behördengebäude gefundene Vitrine mit mehr als tausend Jahre alten menschlichen Überresten gelöst worden. Wie die Polizei in Ludwigshafen am Freitag mitteilte, stellte ein Mann den gläsernen Ausstellungsbehälter vor der Generaldirektion Kulturelles Erbe in Speyer ab, nachdem dieser bei einer Entrümpelungsaktion im Besitz seiner inzwischen verstorbenen Mutter aufgefunden worden war.

Niederländischer Regierungschef verteidigt Vorgehen gegen Chip-Hersteller Nexperia

Der niederländische Regierungschef Dick Schoof hat das Vorgehen seiner Regierung gegen den Chip-Hersteller Nexperia als "sehr vernünftigen Schritt" verteidigt. "Gegen Missmanagement durch einen Konzernchef muss man vorgehen", sagte Schoof am Donnerstag in Brüssel, nachdem seine Regierung Ende September die Kontrolle über die Firma übernommen hatte, die zum chinesischen Wingtech-Konzern gehört. "Die Maßnahme richtet sich nicht gegen China", betonte er.

Nexperia-Chips: Autobauer fürchten Produktionsstopps - Krisengespräch am Abend

Der niederländische Chip-Hersteller Nexperia liefert seit mehreren Tagen keine oder weniger Halbleiter als sonst aus - die Autoindustrie in Deutschland fürchtet daher Produktionseinschränkungen oder sogar Produktionsstopps. Die Bundesregierung zeigte sich am Mittwoch alarmiert: Mit dem Wirtschaftsministerium war nach AFP-Informationen für den Abend ein Gespräch mit Verbänden und Unternehmen der Auto- und Elektroindustrie geplant.

Lieferstopp von Nexperia-Chips: Autohersteller fürchten Produktionseinschränkungen

Der niederländische Chip-Hersteller Nexperia liefert seit mehreren Tagen keine oder weniger Halbleiter als sonst aus - die Autoindustrie in Deutschland fürchtet daher Produktionseinschränkungen oder sogar Produktionsstopps. Volkswagen erklärte, derzeit sei die Produktion unbeeinträchtigt - konkrete Auswirkungen könnten aber auch nicht ausgeschlossen werden. Der Autobauer stehe vor dem Hintergrund der aktuellen Lage "in engem Kontakt mit allen relevanten Beteiligten, um frühzeitig mögliche Risiken zu identifizieren und über entsprechend notwendige Maßnahmen entscheiden zu können".

Textgröße ändern: