The National Times - Traditionsbrauerei Guinness will das Pint umweltfreundlicher machen

Traditionsbrauerei Guinness will das Pint umweltfreundlicher machen


Traditionsbrauerei Guinness will das Pint umweltfreundlicher machen
Traditionsbrauerei Guinness will das Pint umweltfreundlicher machen

Die irische Traditionsbrauerei Guinness will in Zusammenarbeit mit 40 irischen Landwirtschaftsbetrieben die Treibhausgasemissionen der eigenen Bierproduktion verringern. Über die nächsten drei Jahre sollen die Landwirte bei der Gerstenproduktion weniger künstliche Düngemittel verwenden, wie das Unternehmen am Mittwoch ankündigte. So soll die Bodenqualität verbessert und die Biodiversität geschützt werden. Auch die irische Regierung unterstützt das Kooperationsprojekt.

Textgröße ändern:

"Es ist zu begrüßen, dass eine der traditionsreichsten Marken Irlands im Bereich Landwirtschaft und Umwelt eine Führungsrolle übernimmt", erklärte der irische Landwirtschaftsminister Charlie McConalogue. "Wir alle arbeiten darauf hin, unsere ambitionierten aber notwendigen Klimaziele zu erreichen".

Auch bei den Landwirten stößt das Programm auf Zuspruch. "Das tolle an regenerativer Landwirtschaft ist die Einfachheit des Prozesses", sagte der Landwirt Walter Furlong Junior. Seine Höfe im Südosten Irlands arbeiten mit Guinness zusammen. "Es ist kein komplizierter Prozess - es funktioniert im Einklang mit der Natur und es bringt den Landwirten höhere Einnahmen ein", sagte er weiter.

John Kennedy, der Europa-Vorstand von Diageo, dem Mutterkonzern von Guinness, sagte, das Programm werde auch dazu beitragen, die künftigen Produktionsprozesse des Unternehmens zu bestimmen. "Wir werden die Ergebnisse dieses Pilotprojekts öffentlich machen", sagte Kennedy. "So können andere Farmen davon lernen und sich den Praktiken anpassen, die nachweisbar die besten Resultate erbringen".

R.Campbell--TNT

Empfohlen

"Time"-Magazin kürt "KI-Architekten" zu Persönlichkeiten des Jahres

Das "Time"-Magazin hat "die Architekten der KI" (Künstliche Intelligenz) zu Persönlichkeiten des Jahres ernannt. Die Zeitschrift veröffentlichte am Donnerstag ein Titelbild für die Jahresendausgabe, das unter anderem OpenAI-Chef Sam Altman zeigt sowie Nvidia-Chef Jensen Huang, Tech-Milliardär Elon Musk (xAI) und Meta-Chef Mark Zuckerberg. Ein zweites Titelbild zeigt die Buchstaben "AI" (Artificial Intelligence, KI) in einem Baugerüst.

KI-Kompetenz und -Überwachung: Der nächste Compliance-Vorteil

Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Cybersicherheit grundlegend, und die Regulierungsbehörden reagieren ebenso schnell darauf. Compliance-Teams können sich nicht mehr auf jährliche Audits oder verstreute Tabellenkalkulationen verlassen. ...

Nobelpreise für Literatur und Wissenschaften in Stockholm verliehen

Bei einer Zeremonie in Stockholm sind am Mittwoch die Nobelpreise für Literatur und in den Wissenschaftskategorien verliehen worden. Literaturnobelpreisträger Laszlo Krasznahorkai und die Preisträger in den Kategorien Physik, Chemie, Medizin und Wirtschaftswissenschaften nahmen bei der Feier mit dem schwedischen König Carl XVI. Gustaf ihre Nobel-Medaillen und -Urkunden entgegen.

Trump lockert Auflagen für den Export fortschrittlicher Nvidia-Chips nach China

Der US-Technologieriese Nvidia soll nach dem Willen von US-Präsident Donald Trump künftig fortschrittlichere Chips für Künstliche Intelligenz (KI) nach China liefern dürfen. Darüber habe er auch Chinas Präsidenten Xi Jinping informiert, erklärte Trump in seinem Onlinedienst Truth Social. Nvidia begrüßte die Ankündigung - Vertreter der US-Demokraten kritisierten die Abkehr von den bisherigen Ausfuhrbeschränkungen, die auch aufgrund nationaler Sicherheitsbedenken eingeführt worden waren, hingegen scharf.

Textgröße ändern: