The National Times - Paris-Siegerin Gauff in London schon raus

Paris-Siegerin Gauff in London schon raus


Paris-Siegerin Gauff in London schon raus
Paris-Siegerin Gauff in London schon raus / Foto: © SID

Tennisstar Coco Gauff hat drei Wochen nach ihrem French-Open-Triumph einen bitteren Stimmungsdämpfer kassiert. Die US-Amerikanerin verlor in Wimbledon gegen die Ukrainerin Dajana Jastremska mit 6:7 (3:7), 1:6 und schied bereits in der ersten Runde aus.

Textgröße ändern:

Gauff ist nach Justine Henin (2005) und Francesca Schiavone (2010) damit die erst dritte amtierende French-Open-Siegerin in der Open Era, die in Wimbledon gleich zum Auftakt scheiterte.

Die zweimalige Grand-Slam-Siegerin hatte nach ihrem Triumph von Paris als Mitfavoritin gegolten. Doch auf dem Rasen von Court One unterliefen ihr neun Doppelfehler, 29 unerzwungene Fehler – und nur sechs Winner. Jastremska nutzte die Schwächen konsequent und setzte sich nach nur 79 Minuten durch.

P.Sinclair--TNT

Empfohlen

NHL: Sturm kehrt zu Minnesota Wild zurück

Eishockey-Nationalspieler Nico Sturm kehrt in der NHL zu Minnesota Wild zurück. Der zweimalige Stanley-Cup-Sieger unterschrieb einen Zweijahresvertrag über vier Millionen US-Dollar, wie der Klub mitteilte. Der gebürtige Augsburger hatte 2019 für Minnesota sein NHL-Debüt gegeben und bereits 111 Einsätze, in denen er 20 Tore und 16 Vorlagen verbuchte, für die Franchise bestritten.

"Vielleicht brauche ich das": Zverev denkt über Therapie nach

Alexander Zverev kann sich zur Linderung seiner mentalen Probleme eine Therapie vorstellen. "Ja, vielleicht. Vielleicht werde ich das zum ersten Mal in meinem Leben brauchen", sagte der deutsche Tennisstar nach seinem Erstrunden-Aus in Wimbledon.

Erst famos, dann wacklig: BVB im Viertelfinale gegen Real

Und jetzt gegen Real Madrid: Dank Doppelpacker Serhou Guirassy und des herausragenden Torhüters Gregor Kobel hat Borussia Dortmund sein kniffliges Achtelfinale bei der Klub-WM gegen CF Monterrey um Sergio Ramos mit viel Mühe gelöst und bekommt es nun mit den von Xabi Alonso trainierten Königlichen zu tun. Die Mannschaft von Trainer Niko Kovac bezwang den mexikanischen Underdog trotz einiger Wackler mit 2:1 (2:0) und nahm bei dem Turnier in den USA für den Viertelfinaleinzug weitere 13,125 Millionen Dollar ein.

Klub-WM: Alonso mit Real im Viertelfinale

Real Madrid und Nationalspieler Antonio Rüdiger dürfen mit ihrem neuen Trainer Xabi Alonso weiter vom ersten Titel träumen. Die "Königlichen", bei denen Superstar Kylian Mbappé sein Comeback feierte, zogen bei der Klub-WM durch ein hart erkämpftes, aber verdientes 1:0 (0:0) gegen Juventus Turin ins Viertelfinale des Mammutturniers ein. Dort wartet Borussia Dortmund mit Jobe Bellingham oder CF Monterrey mit Ex-Kapitän Sergio Ramos.

Textgröße ändern: