The National Times - Topfavoritin Barty locker in der dritten Runde

Topfavoritin Barty locker in der dritten Runde


Topfavoritin Barty locker in der dritten Runde
Topfavoritin Barty locker in der dritten Runde

Topfavoritin Ashleigh Barty ist bei den Australian Open weiter furios unterwegs. Die Lokalmatadorin und Weltranglistenerste zeigte auch in der zweiten Runde eine starke Leistung und setzte mit dem 6:1, 6:1 in nur 52 Minuten gegen die italienische Qualifikantin und Grand-Slam-Debütantin Lucia Bronzetti das nächste Ausrufezeichen.

Textgröße ändern:

Die 25 Jahre alte Barty, die im vergangenen Jahr Wimbledon gewonnen hatte, ist in Melbourne heißeste Anwärterin auf den Titel. In der ersten Runde hatte sie schon beim 6:0, 6:1-Erfolg gegen die Ukrainerin Lesia Zurenko in 54 Minuten keinerlei Probleme bewiesen. In Runde drei wartet das Duell mit der an Nummer 30 gesetzten Italienerin Camila Giorgi.

Seit dem Sieg von Christine O'Neil 1978 hat keine Australierin beim Grand-Slam-Heimspiel mehr triumphiert. Zu Saisonbeginn hatte Barty ihre gute Form nach vier Monaten Pause schon mit dem Titelgewinn beim WTA-Turnier in Adelaide unter Beweis gestellt.

In der zweiten Runde ausgeschieden ist hingegen bereits Olympiasiegerin Belinda Bencic. Die Schweizerin verlor 2:6, 5:7 gegen die US-Amerikanerin Amanda Anisimova, während der Partie musste sie sich schon vom Physiotherapeuten behandeln lassen.

L.A.Adams--TNT

Empfohlen

Rot, "Mega-Save", Berger: Ein Spiel voller Dramatik

Das EM-Viertelfinale zwischen Deutschland und Frankreich (6:5 i.E.) ist eine "packende Partie mit vielen unvorhersehbaren Momenten", wie der englische Guardian schreibt. Der SID gibt einen Überblick über die entscheidenden Szenen eines Spiels voller Dramatik:

"Der Fluch geht weiter": Les Bleues hadern nach Elfmeter-Drama

Die französischen Spielerinnen kauerten minutenlang am Boden, nach dem dramatischen EM-Aus flossen bittere Tränen. Er spüre "Enttäuschung und Traurigkeit für die Mädchen, die alles gegeben haben", sagte Trainer Laurent Bonadei: "Ich dachte, wir hätten das Schlimmste hinter uns, als wir gegen diese auf zehn Mann reduzierte Mannschaft das erste Tor erzielten. Man muss anerkennen, dass die deutsche Mannschaft ein heroisches Spiel gemacht hat."

Schweiz: Sundhage braucht Bedenkzeit - MVT offen für Gespräche

Pia Sundhage bittet um Bedenkzeit, Martina Voss-Tecklenburg äußert zumindest leises Interesse: Nach dem Aus bei der Heim-EM ist offen, wer die Schweizer Fußballerinnen in Zukunft trainieren wird. "Es ist in alle Richtungen alles möglich", berichtete Marion Daube, zuständig für die Frauen im nationalen Fußball-Verband SFV, am Samstag während der Fazit-Pressekonferenz. Die derzeitige Nationaltrainerin Sundhage besitzt einen Vertrag bis zum Jahresende.

Nach Kraftakt "muss jeder Angst haben": DFB-Frauen wollen mehr

Völlig losgelöst hüpften die deutschen Fußballerinnen zu den Klängen von "Major Tom" Richtung Teambus. Die Stimmung nach dem Elfmeterkrimi mit Happy End war ausgelassen - und die Angriffslust riesengroß. "Viele haben nicht mehr an uns geglaubt", sagte Viertelfinal-Heldin Ann-Katrin Berger, die umgehend eine Kampfansage an den Weltmeister Spanien schickte: "Jetzt müsste jede Mannschaft Angst vor uns haben."

Textgröße ändern: