The National Times - Beschluss der Landesregierungen: Zuschauer-Regelung wird einheitlich

Beschluss der Landesregierungen: Zuschauer-Regelung wird einheitlich


Beschluss der Landesregierungen: Zuschauer-Regelung wird einheitlich
Beschluss der Landesregierungen: Zuschauer-Regelung wird einheitlich

Die Zuschauer-Regelungen in den Stadien und Hallen der deutschen Profiligen sollen wie vom Sport gefordert künftig bundesweit einheitlich gelten. Die Regierungen der Bundesländer haben sich darauf geeinigt, dass die Kapazität im Freien zu maximal 50 Prozent ausgelastet werden darf - allerdings gedeckelt bei 10.000 Besuchern. In Hallen sind maximal 30 Prozent zulässig, bei höchstens 4000 Zuschauern. Das erfuhr der SID aus Regierungskreisen.

Textgröße ändern:

Bund und Länder hatten bei ihrem Gipfel zur Corona-Pandemie beschlossen, dass eine einheitliche Regelung bis zum 9. Februar getroffen werden soll. Zuletzt hatten bereits zahlreiche Länder Beschlüsse gefasst, die der einheitlichen Regelung sehr nahe gekommen sind.

Nordrhein-Westfalen gehörte nicht dazu, deshalb ließen drei Fußball-Bundesligisten die Obergrenze von 750 Zuschauern gerichtlich überprüfen.

P.Barry--TNT

Empfohlen

Familie war im Haus: Einbruch bei England-Star Sterling

Der englische Fußballstar Raheem Sterling ist erneut Opfer eines Einbruchs geworden. Unbekannte drangen in das Haus des 30-Jährigen in Berkshire ein, während sich Sterling gemeinsam mit seiner Partnerin Paige Milian und drei Kindern im Haus aufhielt. Verletzt wurde niemand.

Mbappé: Frankreich am Jahrestag "in Gedanken bei Betroffenen"

Kapitän Kylian Mbappé hat im Namen der französischen Fußball-Nationalmannschaft mit emotionalen Worten öffentlich der Opfer der Terroranschläge vom 13. November 2015 gedacht. Er und seine Mannschaftskameraden seien "in Gedanken bei den Betroffenen", sagte der Stürmer von Real Madrid vor dem WM-Qualifikationsspiel gegen die Ukraine, das am zehnten Jahrestag der Anschläge stattfinden wird.

DFB-Team in Luxemburg wohl ohne Schlotterbeck

Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft muss im WM-Qualifikationsspiel am Freitag (20.45 Uhr/RTL) in Luxemburg höchstwahrscheinlich auf Nico Schlotterbeck verzichten. Der Innenverteidiger von Borussia Dortmund befindet sich nach seiner Fußverletzung zwar auf dem Wege der Besserung, fehlte aber auch am Mittwoch noch beim Teamtraining in Wolfsburg. Angesichts dessen blicke man eher "mit Hoffnung" auf das zweite Spiel am Montag (20.45 Uhr/ZDF) in Leipzig gegen die Slowakei, teilte der DFB mit.

Schlotterbeck-Einsatz weiter fraglich

Der Einsatz von Nico Schlotterbeck im WM-Qualifikationsspiel der deutschen Nationalmannschaft am Freitag (20.45 Uhr/RTL) in Luxemburg ist weiterhin fraglich. Die Fußverletzung des Innenverteidigers von Borussia Dortmund habe sich zwar deutlich verbessert, teilte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) mit, am Teamtraining in Wolfsburg nahm Schlotterbeck aber auch am Mittwoch nicht teil.

Textgröße ändern: