The National Times - Früherer Formel-1-Pilot Mass gestorben

Früherer Formel-1-Pilot Mass gestorben


Früherer Formel-1-Pilot Mass gestorben
Früherer Formel-1-Pilot Mass gestorben / Foto: © IMAGO/Phil Hutchinson/SID

Der ehemalige Formel-1-Pilot Jochen Mass ist tot. Der gebürtige Bayer verstarb am Sonntagvormittag in seiner französischen Wahlheimat im Alter von 78 Jahren, wie sein Management dem Sport-Informations-Dienst bestätigte.

Textgröße ändern:

Mass, der 1975 nach Abbruch den Großen Preis von Spanien gewann und Anfang der 1990er-Jahre in der Langstrecken-WM bei Mercedes Teamkollege und Förderer der aufstrebenden Michael Schumacher war, hatte im Februar einen Schlaganfall erlitten, an dessen Folgen er in Cannes verstarb.

F.Jackson--TNT

Empfohlen

Jackson: "Die Spielanzahl ist nicht mein Fokus"

Bayern Münchens neuer Star Nicolas Jackson hat die Aussagen von Ehrenpräsident Uli Hoeneß zu seinen Vertragsinhalten gelassen kommentiert. "Ich weiß, dass er eine große Legende für den Klub ist. Die Spielanzahl ist nicht mein Fokus. Es geht darum, Spiele zu machen und große Dinge mit dem Klub zu erreichen" sagte der Nationalspieler aus dem Senegal vor seiner Premiere am Samstag (18.30 Uhr/Sky) gegen Aufsteiger Hamburger SV.

Davis-Cup-Team greift nach Ticket für Finalrunde

Das deutsche Davis-Cup-Team hat das Ticket für Bologna fest im Blick: Jan-Lennard Struff und Yannick Hanfmann haben ihre Einzel im Duell der 2. Qualifikationsrunde in Japan gewonnen und damit den Grundstein für den Einzug in die Finalrunde gelegt. Nach dem ersten Spieltag steht es damit 2:0.

Kurz vor WM-Start: CAS suspendiert Vizeweltmeisterin Welteji

Der Internationale Sportgerichtshof (CAS) hat die äthiopische Vizeweltmeisterin Diribe Welteji kurz vor Beginn der Leichtathletik-WM vorläufig suspendiert. Die 23-Jährige darf bei den Titelkämpfen in Tokio wegen eines mutmaßlichen Verstoßes gegen Anti-Doping-Bestimmungen nicht wie geplant über 1500 m und 800 m an den Start gehen. Das gab der CAS am Freitag bekannt.

Eberl mit klarem Bayern-Bekenntnis: "Mein Herz ist hier"

Bayern Münchens Sportvorstand Max Eberl hat nach den kontroversen Aussagen von Uli Hoeneß ein emotionales Bekenntnis zum Rekordmeister abgegeben. "Mein Herz ist hier. Ich habe never ever daran gedacht, hier hinzuschmeißen, weil dafür habe ich viel zu viel noch vor. Ich möchte nicht bei Bayern München arbeiten, sondern ich möchte mit Bayern München erfolgreich sein. Das ist das, wofür ich jeden Tag aufstehe, das ist das, wofür ich jeden Tag kämpfe, wofür ich brenne", sagte Eberl vor dem Bundesligaspiel am Samstag (18.30 Uhr/Sky) gegen Aufsteiger Hamburger SV.

Textgröße ändern: