The National Times - Einzug ins Achtelfinale: Medwedew schlägt van de Zandschulp

Einzug ins Achtelfinale: Medwedew schlägt van de Zandschulp


Einzug ins Achtelfinale: Medwedew schlägt van de Zandschulp
Einzug ins Achtelfinale: Medwedew schlägt van de Zandschulp

Turnier-Topfavorit Daniil Medwedew hat bei den Australian Open den nächsten Nachweis seiner Klasse erbracht. Der 25 Jahre alte Russe ließ beim 6:4, 6:4, 6:2-Achtelfinaleinzug gegen den niederländischen US-Open-Viertelfinalisten Botic van de Zandschulp nichts anbrennen und befreite sich immer wieder überzeugend aus brenzligen Situationen. Van de Zandschulp hatte in der ersten Runde Jan-Lennard Struff (Warstein) klar besiegt.

Textgröße ändern:

Vorjahresfinalist Medwedew ist in Abwesenheit des Weltranglistenersten Novak Djokovic der höchstgesetzte Profi in Melbourne und zählt mit Alexander Zverev und dem 20-maligen Majorchampion Rafael Nadal zum engen Kreis der Titelkandidaten. Im vergangenen Jahr feierte er bei den US Open seinen ersten Grand-Slam-Triumph und besiegte auf dem Weg dahin auch van de Zandschulp in vier Sätzen.

Auch diesmal erwies sich Medwedew als zu konstant und variabel, musste für seinen Sieg aber durchaus viel arbeiten. Das galt auch für den Weltranglistenvierten Stefanos Tsitsipas aus Griechenland, der den Franzosen Benoit Paire 6:3, 7:5, 6:7 (2:7), 6:4 besiegte. Der US-Amerikaner Taylor Fritz gewann mit 6:0, 3:6, 3:6, 6:4, 6:3 gegen den Spanier Roberto Bautista Agut.

Q.Marshall--TNT

Empfohlen

Gaugisch vor WM-Halbfinale: Frankreich mit "hoher Erfahrung"

Bundestrainer Markus Gaugisch geht mit großem Respekt in das WM-Halbfinale der deutschen Handballerinnen gegen Frankreich. Vor allem die Erfahrung mache den Titelverteidiger so stark: "Alle Spielerinnen, sowohl im Nationaltrikot als auch in ihren Klubs, sind schon hoch dekoriert. Sie haben um viele Meisterschaften gespielt und daher eine sehr hohe Erfahrung auf diesem Niveau", sagte Gaugisch.

Alonso: "Es geht nicht um mich" - Rückendeckung vom Team

Alle Augen waren auf Xabi Alonso gerichtet. Muss der Coach von Real Madrid nach der Pleite in seinem persönlichen "Endspiel" jetzt gehen? "Ich konzentriere mich voll auf das nächste Spiel", sagte Alonso nach dem Spiel, Sorgen mache er sich keine: "Wichtig ist Real Madrid. Es geht um die Mannschaft, die Spieler und wie ich ihnen helfen kann. Es geht nicht um mich."

Flekken nervt Fehler: Woltemade macht das "clever"

Mark Flekken machte sich Vorwürfe. "Was soll ich noch sagen? Klarer Elfmeter, klarer Fehler, der geht auf meine Kappe", sagte der Torhüter von Bayer Leverkusen nach dem 2:2 (1:0) in der Champions League gegen Newcastle United - und meinte damit die Situation vor dem 1:1, als er Nick Woltemade von den Beinen holte.

"Sehr, sehr nervig": Frustrierte Bayern nach bitterem Remis

Pernille Harder stand nach dem bitteren Europapokalabend der Frust ins Gesicht geschrieben. "Es ist sehr, sehr nervig", haderte die dänische Fußballerin von Bayern München bei Disney+ nach dem unnötigen 2:2 (0:1) in der Champions League bei Atlético Madrid: "Natürlich wollen wir in die Top Vier. Und das wird jetzt schwieriger."

Textgröße ändern: