The National Times - Corona: Gladbach ohne Trainer Hütter im Kellerduell

Corona: Gladbach ohne Trainer Hütter im Kellerduell


Corona: Gladbach ohne Trainer Hütter im Kellerduell
Corona: Gladbach ohne Trainer Hütter im Kellerduell

Fußball-Bundesligist Borussia Mönchengladbach muss im Kellerduell gegen Hertha BSC am Samstag (18.30 Uhr/Sky) ohne Trainer Adi Hütter auskommen. Der Österreicher hat sich wie auch sein Co-Trainer Frank Geideck mit dem Coronavirus infiziert. Das gab der fünfmalige deutsche Meister nach dem PCR-Test am Mittwoch bekannt.

Textgröße ändern:

Hütter wird gegen die Berliner durch Christian Peintinger ersetzt. Gladbach hat als Tabellen-13. vier Punkte Vorsprung auf die Hertha auf dem Relegationsplatz.

L.Johnson--TNT

Empfohlen

Afrika-Cup: Offenbar kostenloser Eintritt für Fans

Die Organisatoren des Afrika-Cups gestatten Zuschauern offenbar kostenlosen Eintritt in die Stadien nach Anpfiff der Partien. Das teilte eine Quelle aus dem afrikanischen Fußballverband (CAF) der Nachrichtenagentur AFP mit.

PDC investiert drei Millionen Pfund in globalen Dartsport

Die Professional Darts Corporation (PDC) hat während der laufenden WM Investitionen in die Globalisierung des Sports angekündigt. Wie der Dachverband bekannt gab, fließen von 2026 bis 2028 insgesamt über drei Millionen Pfund in die sogenannten "Global Affiliate Tours", die sämtliche regionale Turnierserien weltweit wie beispielsweise die "Asian Tour" oder "Championship Darts Corporation" in Nordamerika umfasst.

Maier: Neuer bleibt bei DFB-Rücktritt

Die Debatte um ein mögliches Comeback von Manuel Neuer im Tor der deutschen Fußball-Nationalmannschaft bei der WM 2026 führt ins Leere. Das glaubt zumindest Sepp Maier. "Wer Manu kennt, weiß: Wenn er so entscheidet, dann ist das endgültig. Eine Rückkehr in die Nationalmannschaft wird es nicht mehr geben. Punkt", sagte die Torwart-Ikone bei Sport1: "Diese Dauerschleife an Diskussionen kann man jetzt beenden – sie führt nirgendwohin."

Bergers Glanztat: "Wusste nicht, wie lang mein Arm ist"

Für Ann-Katrin Berger bleibt ihre "Monster-Parade" aus dem EM-Viertelfinale gegen Frankreich einzigartig. "Ich wünschte, ich könnte sagen: 'Ja kann ich nochmal machen, gar kein Problem.' Aber dann wäre ich nicht ehrlich", sagte Deutschlands Fußballerin des Jahres über die Szene aus 103. Minute, in der sie einen verunglückten Kopfball von Janina Minge spektakulär von der Linie gekratzt hatte: "Das war einfach Instinkt. Vielleicht steckte in der Szene all die Arbeit der vergangenen Jahre, all die Verbesserungen im Laufe der Zeit."

Textgröße ändern: