The National Times - Ölpreis steigt wegen Ukraine-Kriegs auf mehr als 118 Dollar

Ölpreis steigt wegen Ukraine-Kriegs auf mehr als 118 Dollar


Ölpreis steigt wegen Ukraine-Kriegs auf mehr als 118 Dollar
Ölpreis steigt wegen Ukraine-Kriegs auf mehr als 118 Dollar

Wegen der zunehmenden Angst vor den Auswirkungen des Ukraine-Kriegs auf die weltweite Energieversorgung schnellt der Ölpreis weiter in die Höhe: Am Freitag stieg der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordsee-Sorte Brent auf 118,11 Dollar (106,57 Euro). Dies ist der höchste Stand seit August 2008.

Textgröße ändern:

Russland ist der weltweit drittgrößte Ölproduzent. Schon vor dem Ukraine-Konflikt waren die Preise hoch, da die sich nach der Corona-Krise erholenden Länder weltweit ihre Wirtschaft hochfuhren und große Mengen Öl nachfragten.

Nun ziehen sich allerdings immer mehr westliche Ölkonzerne wegen der westlichen Sanktionen gegen Moskau aus russischen Projekten zurück.

C.Blake--TNT

Empfohlen

China setzt Großmanöver fort - Taiwans Präsident verurteilt militärische "Provokation"

Bei seinem Großmanöver rund um die demokratisch regierte Insel Taiwan hat China am zweiten und geplant letzten Tag Raketen, Kampfflugzeuge und Marineschiffe eingesetzt. Journalisten der Nachrichtenagentur AFP auf Pingtan - einer chinesischen Insel nahe Taiwan - beobachteten am Dienstag, wie eine Salve von mindestens zehn Raketen abgefeuert wurde. Der taiwanische Präsident Lai Ching-te verurteilte die Militärübungen als "unverfrorene Provokation" und Gefahr für die regionale Stabilität.

Händler-Proteste gegen Hyperinflation: Irans Präsident hält Forderungen für legitim

Nach Protesten iranischer Händler gegen die galoppierende Inflation im Land hat Präsident Massud Peseschkian von berechtigten Anliegen gesprochen. "Ich habe das Innenministerium aufgefordert, sich die legitimen Forderungen der Demonstranten anzuhören, indem es mit ihren Repräsentanten in den Dialog tritt", zitierte die iranische Nachrichtenagentur Irna am Dienstag den Präsidenten. Dies sei notwendig, "damit die Regierung mit all ihrer Kraft handeln kann, um die Probleme zu lösen und verantwortungsvoll zu handeln".

Händler-Proteste gegen Hyperinflation: Irans Präsident hält Forderungen für legtitim

Nach Protesten iranischer Händler gegen die galoppierende Inflation im Land hat Präsident Massud Peseschkian von berechtigten Anliegen gesprochen. "Ich habe das Innenministerium aufgefordert, sich die legitimen Forderungen der Demonstranten anzuhören, indem es mit ihren Repräsentanten in den Dialog tritt", zitierte die iranische Nachrichtenagentur Irna am Dienstag den Präsidenten. Dies sei notwendig, "damit die Regierung mit all ihrer Kraft handeln kann, um die Probleme zu lösen und verantwortungsvoll zu handeln".

Wegen Separatisten im Jemen Notstand und Ende von Verteidigungspakt mit Emiraten

Wegen des Vorrückens von Separatisten hat der Präsidialrat im Jemen den Notstand ausgerufen und den Sicherheitspakt mit den Vereinigten Arabischen Emiraten beendet. "Das Gemeinsame Verteidigungsabkommen mit den Vereinigten Arabischen Emiraten ist hiermit aufgekündigt", erklärte der Präsidialrat am Dienstag. In einem gesonderten Dekret ordnete er einen 90-tägigen Notstand an, zu dem auch eine 72-stündige Luft-, See- und Land-Blockade gehöre.

Textgröße ändern: