US-Schauspieler Richard Gere betrachtet sexuelle Beziehungen als Handelsgeschäft

The National Times - US-Schauspieler Richard Gere betrachtet sexuelle Beziehungen als Handelsgeschäft

KULTUR 06.11.2024

US-Schauspieler Richard Gere betrachtet sexuelle Beziehungen als Handelsgeschäft / Foto: © AFP/Archiv

Der US-Schauspieler Richard Gere sieht sexuelle Beziehungen zwischen Männern und Frauen als eine Art Handelsgeschäft. "Ich gebe Dir etwas, und Du gibst mir etwas dafür - das ist nicht wirklich Liebe, sondern eine emotionale Transaktion", sagte der 75-Jährige dem Magazin "Playboy" laut Mitteilung vom Mittwoch. Deshalb sei wahre Liebe auch so selten.

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Diese finde sich eher im Verhältnis von Eltern zu ihren Kindern. "Da muss niemand lange nachdenken, ob er etwas tut", sagte der Schauspieler. Natürlich sei es frustrierend, wenn ständig Aufmerksamkeit verlangt werde. "Aber all dem liegt eine tiefe, bedingungslose Liebe zugrunde", fügte Gere hinzu.

Seine Familie sei ihm wichtiger als sein filmisches Schaffen. "Wenn ich eines Tages auf dem Sterbebett liege, denke ich sicher nicht an meine Filme", sagte Gere. Angst vor dem Sterben habe er nicht.

T.Bennett--TNT

Schlag gegen führende Darknetplattform mit mindestens 250 Millionen Euro Umsatz

Deutsche Ermittler haben in einer international koordinierten Aktion eine der größten und am längsten bestehenden kriminellen Handelsplattformen im sogenannten Darknet abgeschaltet. Wie das Bundeskriminalamt in Wiesbaden und die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main am Montag mitteilten, wurden auf der Plattform namens Archetyp Market vor allem Drogen gehandelt. Der dabei erzielte Gesamtumsatz lag demnach bei mindestens 250 Millionen Euro. Zuletzt gab es dort rund 612.000 Kundenkonten und 3200 Verkäufer.

Rolle als Android: Hollywoodstar Alexander Skarsgard fühlte sich wie Barbies Ken

Der Hollywoodstar Alexander Skarsgard hat sich in seiner Rolle als geschlechtsloser Android "gefühlt wie Barbies Ken". Die Nacktszenen in der Science-Fiction-Serie "Murderbot" dürften für Fans eine Enttäuschung sein, vermutet der 48-Jährige laut einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom Freitag.

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