The National Times - Vater von Taylor Swift soll in Sydney Fotografen geschlagen haben

Vater von Taylor Swift soll in Sydney Fotografen geschlagen haben


Vater von Taylor Swift soll in Sydney Fotografen geschlagen haben
Vater von Taylor Swift soll in Sydney Fotografen geschlagen haben / Foto: © AFP/Archiv

Der Vater von US-Popstar Taylor Swift soll in der australischen Großstadt Sydney einen Fotografen geschlagen haben. Eine Polizeisprecherin erklärte am Dienstag gegenüber der Nachrichtenagentur AFP, die Polizei sei darüber informiert worden, dass ein 71-Jähriger in der Nacht auf Dienstag am Schiffsanleger Neutral Bay Wharf mutmaßlich einen 51-Jährigen angegriffen habe. "Der jüngere Mann hat den Vorfall gemeldet und die Ermittlungen laufen."

Textgröße ändern:

Der Vorfall ereignete sich demnach gegen 2.30 Uhr nachts. Die Polizei machte wie in solchen Fällen üblich keine genaueren Angaben zur Identität der Beteiligten.

Der Fotograf Ben McDonald sagte der Nachrichtenagentur AFP aber, er sei von Swifts Vater Scott Swift angegriffen worden. Er fotografierte die Sängerin eigenen Angaben zufolge nach ihrem letzten von vier Konzerten in Sydney auf einer "Superyacht" in der Bucht der Stadt.

Als Taylor Swift eine Anlegestelle entlang zu einem wartenden Fahrzeug gelaufen sei, hätten Personenschützer ihn mit einem Regenschirm daran hindern wollen, Fotos von dem Superstar zu machen. Nach Abfahrt der 34-jährigen Sängerin sei er dann von einem Mann angegangen worden. "Er hat mir ins Gesicht geschlagen", sagte McDonald zu AFP. "Ich wusste nicht, wer er ist, aber ich habe mir Fotos angeschaut und gesehen, wie er Taylors Hand hielt, und es war ihr Vater."

"Ich war geschockt", sagte der Fotograf weiter. "So etwas ist mir in 26 Jahren noch nicht passiert."

Taylor Swift ist derzeit mitten in ihrer höchst erfolgreichen Eras-Tournee. Nach ihren Auftritten in Sydney stehen die nächsten Konzerte in Singapur an.

F.Jackson--TNT

Empfohlen

Lady Gaga tritt bei Gratis-Konzert in Rio de Janeiro vor 2,1 Millionen Menschen auf

"Mayhem" an der Copacabana: US-Superstar Lady Gaga ist bei einem zweistündigen Gratis-Konzert an der berühmten Strandpromenade in Rio de Janeiro nach offiziellen Angaben vor 2,1 Millionen aufgetreten. "Brasilien, ich habe dich so vermisst", rief die Sängerin zum Auftakt des kostenlosen Mega-Konzerts am Samstagabend (Ortszeit). Die brasilianische Metropole plant weitere Gratiskonzerte dieses Ausmaßes.

Lady Gaga begeistert Fans in Rio de Janeiro bei riesigem Gratis-Konzert

"Mayhem" an der Copacabana: Mit einem riesigen Gratis-Konzert in Rio de Janeiro hat US-Superstar Lady Gaga ihre Fans bezaubert. Als die Sängerin am Samstagabend (Ortszeit) zu den ersten Tönen ihres Songs "Bloody Mary" in einem scharlachroten Kleid die Riesenbühne an dem berühmten Strand betrat und damit den Auftakt für ihr kostenloses Mega-Konzert in Rio de Janeiro gab, wurde sie von der jubelnden Menge begeistert empfangen. Anschließend legte Lady Gaga mit "Abracadabra" nach, einem der Haupttitel ihres aktuellen Albums "Mayhem".

US-Auslandssender Voice of America kann Arbeit offenbar bald wieder aufnehmen

Der US-Auslandssenders Voice of America (VOA) kann ab der kommenden Woche offenbar wieder seinen Betrieb aufnehmen. Ein Anwalt des Justizministeriums habe in einer E-Mail erklärt, dass die für Auslandssender zuständige US-Behörde USAGM damit rechne, dass die VOA-Mitarbeiter ab der kommenden Woche schrittweise ihre Arbeit fortsetzen, schrieb der nationale Chefkorrespondent des Senders, Steve Herman, im Onlinedienst X.

Designierter Kulturstaatsminister Weimer sieht sich nicht als Kulturkämpfer

Der Medienunternehmer und designierte Kulturstaatsminister Wolfram Weimer hat sich gegen den Vorwurf des Rechtskonservativismus gewehrt. "Ich bin Kulturverfechter, nicht Kulturkämpfer", sagte Weimer dem Magazin "Stern" laut Vorabmeldung vom Dienstag. "Gegen die AfD und die üblen Umtriebe des Rechtspopulismus schreibe ich seit Jahren an", sagte Weimer weiter. Nationalismus sei ihm fremd.

Textgröße ändern: