The National Times - Kölner Rosenmontagsfest findet diesmal im RheinEnergie-Stadion statt

Kölner Rosenmontagsfest findet diesmal im RheinEnergie-Stadion statt


Kölner Rosenmontagsfest findet diesmal im RheinEnergie-Stadion statt
Kölner Rosenmontagsfest findet diesmal im RheinEnergie-Stadion statt

Das Kölner Rosenmontagsfest findet in diesem Jahr im RheinEnergie-Stadion statt - anschließend sollen die Wagen in der Innenstadt ausgestellt werden. Das gab das Festkomitee Kölner Karneval am Samstag bekannt. Zwar sei ein Rosenmontagszug quer durch die Stadt mit hunderttausenden Besucherinnen und Besuchern "in diesem Jahr pandemiebedingt leider immer noch nicht möglich", hieß es. Jedoch: "Corona macht erfinderisch."

Textgröße ändern:

Demnach sollen rund 4700 Teilnehmende aus 65 Karnevalsgesellschaften den Besucherinnen und Besuchern im Stadion Festwagen, Tanzgruppen und Spielmannszüge präsentieren. Zugelassen sind demnach 8800 Besucher für die Tribünenplätze im Stadion unter 2G-Plus-Regelungen. Sie müssen also vollständig geimpft oder genesen und zusätzlich entweder geboostert oder aktuell getestet sein. Der Vorverkauf beginnt Ende kommender Woche.

Entlang des üblichen Zugwegs in der Kölner Innenstadt können nach dem kleinen Umzug im Stadion die Persiflagewagen anschließend betrachtet werden, wie das Festkomitee ausführte. Sie werden 24 Stunden lang ausgestellt.

S.Arnold--TNT

Empfohlen

Warken will in nächster Sitzung von Haushaltsausschuss zu Masken-Bericht sprechen

Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) will in der nächsten Sitzung des Haushaltsausschusses des Bundestags zu einem Sonderbericht zur Maskenbeschaffung Stellung nehmen. Der Haushaltsausschuss habe Warken zu seiner nächsten Sitzung eingeladen, sagte am Montag ein Sprecher des Gesundheitsministeriums. "Und dieser Einladung wird die Ministerin auch nachkommen." Laut Bundestag tagt der Ausschuss kommende Woche, am 25. Juni, zum nächsten Mal.

Drogenbeauftragter: "Wir haben ein Alkohol- und Tabakproblem in Deutschland"

Der Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Hendrik Streeck (CDU), hat den Deutschen ein problematisches Verhältnis zu Alkohol und Tabak attestiert. "Wir haben ein Alkohol- und Tabakproblem in Deutschland. Und darüber müssen wir reden", sagte Streeck der "Welt" (Montagausgabe). Alkoholkonsum sei "tief in unserer Kultur verwurzelt, und einen Kulturwechsel macht die Gesellschaft nur langsam mit".

Starkes Übergewicht: Kinder aus ärmeren Familien deutlich häufiger betroffen

Kinder aus ärmeren Familien sind häufiger stark übergewichtig als Mädchen und Jungen aus wirtschaftlich besser gestellten Schichten. Bei Kindern aus sozial schwachen Familien wurde die Diagnose Adipositas im Jahr 2023 zu rund 36 Prozent häufiger gestellt, wie Daten der Krankenkasse DAK belegen, die der Nachrichtenagentur AFP am Freitag vorlagen. Bei Mädchen ist dieser Trend mit 39 Prozent noch ausgeprägter als bei Jungen.

Gesundheitsminister wollen Schutz vor Gewalttaten durch psychisch Kranke verbessern

Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern wollen den Schutz vor Gewalttaten durch psychisch kranke Menschen durch eine bessere Vernetzung von Betreuungsstrukturen verbessern. Notwendig sei ein "ganzheitlicher Ansatz", erklärten sie am Donnerstag im thüringischen Weimar zum Abschluss ihrer Jahreskonferenz. Zudem forderten sie ausreichend Geld für den öffentlichen Gesundheitsdienst.

Textgröße ändern: