The National Times - Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz überschreitet erstmals Schwelle von 800

Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz überschreitet erstmals Schwelle von 800


Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz überschreitet erstmals Schwelle von 800
Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz überschreitet erstmals Schwelle von 800

Der Inzidenzwert bei den Corona-Neuinfektionen in Deutschland hat erstmals die Schwelle von 800 überschritten. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Sieben-Tage-Inzidenz am Sonntagmorgen mit 806,8 an. Am Samstag hatte der Wert bei 772,7 gelegen, am Sonntag vergangener Woche bei 515,7.

Textgröße ändern:

Die Zahl der Neuinfektionen binnen 24 Stunden betrug nach Daten der Gesundheitsämter am Sonntag 85.440 - nach 135.461 am Vortag und 52.504 am Sonntag vergangener Woche.

Wie das RKI unter Berufung auf Daten der Gesundheitsämter weiter mitteilte, wurden am Sonntag 54 neue Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gezählt.

Seit Pandemie-Beginn verzeichneten die Gesundheitsämter laut den jüngsten Angaben des Instituts insgesamt 8.681.447 Infektionsfälle. Die Gesamtzahl der registrierten Corona-Toten in Deutschland liegt nun bei 116.718. Die Zahl der von einer Erkrankung durch das Coronavirus genesenen Menschen in Deutschland beziffert das RKI mit rund 7.230.000.

In Deutschland dominiert mittlerweile die hochansteckende Omikron-Variante des Coronavirus.

S.Arnold--TNT

Empfohlen

Welt-Aids-Tag: Deutsche Aidshilfe warnt vor Rückschritten beim Kampf gegen Krankheit

Am Welt-Aids-Tag hat die Deutsche Aidshilfe in einem Appell an die Bundesregierung und die Regierungen anderer Länder dramatische Rückschritte beim globalen Kampf gegen HIV und Aids kritisiert. "Im Moment wird eine globale Katastrophe mit Millionen Toten, Infektionen und Waisen vorprogrammiert", erklärte Sven Warminsky vom Vorstand der Deutschen Aidshilfe am Montag. "Die Bundesregierung muss jetzt aktiv werden, mehr finanzielle Mittel bereitstellen und die internationale Suche nach Lösungen vorantreiben!"

Fernseh-Legende Thomas Gottschalk ist an Krebs erkrankt

Fernseh-Legende Thomas Gottschalk ist nach eigenen Angaben an Krebs erkrankt. "Ich glaube, es wird Zeit, dass wir die Karten auf den Tisch legen. Ich habe Krebs", sagte der Moderator in einem gemeinsamen Interview mit seiner Frau Karina, das die "Bild"-Zeitung am Sonntag auf ihrer Website veröffentlichte. Der 75-Jährige bekam die Diagnose demnach schon vor vier Monaten und musste zwei Mal operiert werden.

"Spiegel": Notaufnahmen verzeichnen mehr Schwerverletzte durch Messergewalt

Die Notaufnahmen in Deutschlands Krankenhäusern verzeichnen deutlich mehr Schwerverletzte durch Messergewalt. Das berichtete das Nachrichtenmagazin "Spiegel" am Sonntag unter Berufung auf das Traumaregister der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie. Dort werden behandelte Fälle nach schweren Verletzungen erfasst. Eine Gruppe von Notfallmedizinern filterte dem Bericht zufolge aus dem Register erstmals jene Fälle heraus, bei denen jemand absichtlich auf einen anderen Menschen eingestochen hat.

Umfrage: Deutsche haben am meisten Angst vor Krebs und Demenz

Unter allen Krankheiten haben die Deutschen am meisten Angst vor Krebs und Demenz. Das geht aus einer am Freitag in Hamburg veröffentlichten Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK-Gesundheit hervor. Am größten ist die Furcht vor einer Krebserkrankung - für mehr als zwei Drittel (69 Prozent) der Befragten ist dies die größte Sorge. Jeder Zweite (54 Prozent) hat Angst vor Alzheimer oder Demenz.

Textgröße ändern: