The National Times - Inflation in den USA auf 7,9 Prozent angestiegen

Inflation in den USA auf 7,9 Prozent angestiegen


Inflation in den USA auf 7,9 Prozent angestiegen
Inflation in den USA auf 7,9 Prozent angestiegen

Angetrieben von einem starken Anstieg der Spritpreise ist die Inflation in den USA inmitten des Ukraine-Kriegs im Februar auf 7,9 Prozent angewachsen. Das ist die höchste Inflationsrate seit Januar 1982 und damit seit rund 40 Jahren, wie das Arbeitsministerium in Washington am Donnerstag mitteilte.

Textgröße ändern:

Im Vergleich zum Vormonat stiegen die Verbraucherpreise um 0,8 Prozent. Die Benzinpreise stiegen in dem Zeitraum sogar um 6,6 Prozent und waren damit für ein Drittel der Gesamtinflation im Februar verantwortlich.

Im Januar waren die Verbraucherpreise im Vorjahresvergleich um 7,5 Prozent angestiegen. Im Februar beschleunigte sich die Inflation nun weiter. Die Ukraine-Krise und der am 24. Februar gestartete russische Angriffskrieg gegen die Ukraine haben zu einem starken Anstieg der Preise für Erdöl und damit auch für Benzin in zahlreichen Ländern geführt.

A.M.Owen--TNT

Empfohlen

Tennis-Legende Björn Borg schildert Kokain-Abhängigkeit und Krebserkrankung

"Ich habe mich geschämt wie ein Hund." Björn Borg, schwedische Tennis-Legende aus den 1970er Jahren, schildert in einem Interview und in seiner am Donnerstag veröffentlichten Autobiographie seine Kokain-Sucht und seine Erkrankung an Prostatakrebs. Unter dem Titel "Heartbeats" beschreibt der 69-Jährige seine jahrelange Drogenabhängigkeit und den Kampf gegen seine "Dämonen".

Verbraucherzentralen: Fischalternativen mit Algen können zur Jodversorgung beitragen

Pflanzliche Fischalternativen mit Algen können nach Angaben von Verbraucherschützern einen Beitrag zur Jodversorgung leisten. Eine Laboruntersuchung von sechs algenhaltigen veganen Ersatzprodukten für Fisch und Meeresfrüchte habe ergeben, dass fünf der getesteten Produkte "relevante Jodmengen" enthielten, erklärten die Verbraucherzentralen am Donnerstag. Erkennen könnten dies Verbraucherinnen und Verbraucher jedoch nicht.

Bundesinstitut für Risikobewertung: Lupinensamen können zu Vergiftungen führen

Lupinensamen können laut Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) zu Vergiftungen und allergischen Reaktionen führen. Das geht aus einer aktuellen Stellungsnahme des Instituts hervor, die am Mittwoch in Berlin veröffentlicht wurde. Zu Vergiftungen kann es laut BfR bei einer Aufnahme höherer Mengen an Chinolizidin-Alkaloiden kommen, die vorrangig in Bitterlupinen vorkommen. Die Wahrscheinlichkeit hierfür stuft das Institut als "mittel" ein.

Robert-Koch-Institut prognostiziert Anstieg von Diabeteserkrankungen

Das Robert-Koch-Institut (RKI) geht von einem Anstieg der Diabeteserkrankungen in den kommenden Jahren aus. Dies gehe aus allen Szenarien hervor, die Forschende des RKI für das Jahr 2050 mathematisch modelliert hätten, teilte das RKI am Dienstag in Berlin mit.

Textgröße ändern: