The National Times - Mann schießt in Thüringen auf Polizisten und deren Streifenwagen

Mann schießt in Thüringen auf Polizisten und deren Streifenwagen


Mann schießt in Thüringen auf Polizisten und deren Streifenwagen
Mann schießt in Thüringen auf Polizisten und deren Streifenwagen

In Thüringen hat ein 33-Jähriger in der Nacht zum Mittwoch auf Polizisten und deren Streifenwagen geschossen. Wie die Polizei in Saalfeld mitteilte, wurde er danach "widerstandslos" festgenommen. Verletzt wurde niemand. Der Vorfall ereignete sich demnach in der Gemeinde Ziegenrück. Die Hintergründe waren zunächst noch unklar.

Textgröße ändern:

Nach Angaben der Beamten vom Mittwoch waren Kriminalpolizisten und weitere Einsatzkräfte mit der Spurensicherung und der Rekonstruktion der Abläufe befasst. "Die Ermittlungen zu den Hintergründen sind umfangreich und dauern entsprechend an", teilte die Polizei weiter mit. Weitere Einzelheiten zu dem Geschehen nannte sie zunächst nicht.

F.Jackson--TNT

Empfohlen

Ermittler heben stillgelegtes Drogenlabor in Niedersachsen aus

Ermittler haben in Niedersachsen ein stillgelegtes Drogenlabor ausgehoben. Die Durchsuchung war Teil von Ermittlungen gegen eine international handelnde Drogenbande, wie die Polizei in Braunschweig am Dienstag mitteilte. Demnach wurden am Dienstag zeitgleich acht Objekte in Niedersachsen und neun in den Niederlanden durchsucht. Im Landkreis Wolfenbüttel wurde das ehemalige Drogenlabor in einer Lagerhalle ausgehoben.

Holocaust-Verharmlosung in sozialen Medien: Anklage gegen 39-Jährigen in Berlin

Wegen mutmaßlicher Verharmlosung des Holocausts in sozialen Medien hat die Generalstaatsanwaltschaft Berlin Anklage gegen einen 39-Jährigen erhoben. Dem Mann wird Volksverhetzung durch Verharmlosung von NS-Verbrechen vorgeworfen, wie die Anklagebehörde in der Bundeshauptstadt am Dienstag mitteilte. Demnach soll er im Oktober 2023 im Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt den Kommentar "Gaza = Ausschwitz 2023" veröffentlicht haben.

Prozess um Anschlag in Magdeburg: Angeklagter räumt Planung von Tat ein

Im Prozess um den Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt mit sechs Toten und hunderten Verletzten hat der Angeklagte eingeräumt, die Tat geplant zu haben. Er habe den Angriff "vor 16 Monaten" geplant, sagte Taleb A. am zweiten Prozesstag am Dienstag vor dem Landgericht Magdeburg. Zugleich gab der 51-Jährige an, dass er am Montag in einen Hungerstreik getreten sei.

Vier Millionen Schaden: Urteile gegen Brandstifter aus Hessen rechtskräftig

Rund ein Jahr nach Prozessende sind die Urteile gegen drei Brandstifter aus Südhessen rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof verwarf die Revisionen als unbegründet, wie das Gericht am Dienstag in Karlsruhe mitteilte. Das Landgericht Darmstadt hatte zwei Männer im November 2024 wegen Brandstiftung in 25 Fällen und Sachbeschädigungen in 20 Fällen zu acht Jahren beziehungsweise neun Jahren und drei Monaten Haft verurteilt.

Textgröße ändern: