The National Times - Ermittlungen wegen Beschädigung von Skulptur auf Dresdner Heidefriedhof

Ermittlungen wegen Beschädigung von Skulptur auf Dresdner Heidefriedhof


Ermittlungen wegen Beschädigung von Skulptur auf Dresdner Heidefriedhof
Ermittlungen wegen Beschädigung von Skulptur auf Dresdner Heidefriedhof

Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln in Dresden wegen der Beschädigung einer Skulptur auf dem Heidefriedhof. Wie sie am Donnerstag mitteilten, seien der Figur "Trauerndes Mädchen am Tränenmeer" zwischen Samstag und Montag die Füße abgetrennt worden. Die Skulptur, die an die Bombardierung Dresdens im Februar 1945 erinnern soll. sei außerdem umgeworfen worden.

Textgröße ändern:

Es sei ein Sachschaden von 5000 Euro entstanden, hieß es weiter. Eine politische Motivation könne nicht ausgeschlossen werden, deshalb habe die sogenannte Soko Linx des Landeskriminalamts die Ermittlungen übernommen. In die Ermittlungen fließe auch ein Bekennerschreiben ein, das im Internet veröffentlicht worden sei. Die Behörden baten um Zeugenhinweise.

F.Hughes--TNT

Empfohlen

Gewöhnliche Zahlung fällt nicht ohne Weiteres unter EU-Sanktionen gegen Russland

Der gewöhnliche Zahlungsverkehr fällt laut einem Urteil aus Hessen nicht ohne Weiteres unter die EU-Sanktionen gegen Russland. Eine Sparkasse durfte eine Betragsauszahlung von einem russischen Unternehmen auf das Konto eines deutschen Unternehmens deswegen nicht verweigern, wie das Oberlandesgericht Frankfurt am Main am Donnerstag mitteilte. Die Sanktionen sehen keine pauschale Verweigerung von Überweisungen aus Russland vor. (Az.: 3 U 111/23)

19-jährige Fußgängerin bei Driften mit Auto getötet: Mordanklage in Wuppertal

Nach einem tödlichen Verkehrsunfall durch das Driften mit einem Auto im nordrhein-westfälischen Remscheid ist Anklage gegen einen 25-Jährigen erhoben worden. Dem Beschuldigten wird unter anderem Mord vorgeworfen, wie die Staatsanwaltschaft Wuppertal am Donnerstag mitteilte. Bei dem tödlichen Unfall im April war eine 19-Jährige ums Leben gekommen, eine 17-Jährige wurde schwer verletzt.

Frau in Bayern auf offener Straße erstochen - früherer Lebensgefährte unter Verdacht

Eine 50-Jährige ist am Mittwochabend im bayerischen Burgkirchen an der Alz auf offener Straße mit einer Stichwaffe angegriffen und tödlich verletzt worden. Als tatverdächtig gilt ihr drei Jahre jüngerer früherer Lebensgefährte, wie die Polizei in Rosenheim mitteilte. Spezialkräfte nahmen den Mann demnach am Donnerstagmorgen in der Region um Burgkirchen in seiner Wohnung fest.

Mann in bayerischem Waldsassen erschossen - Verdächtiger geht selbst zu Polizei

Im bayerischen Waldsassen ist am Donnerstag ein 64-Jähriger in seiner Wohnung erschossen worden. Ein 67-jähriger Tatverdächtiger stellte sich anschließend selbst im örtlichen Polizeirevier, wie die Polizei in Regensburg mitteilte. Er wurde festgenommen. Die Ermittlungen zu den Abläufen und zum Tatmotiv liefen.

Textgröße ändern: