The National Times - Geparktes Auto mit zwei jungen Leuten rollt bei Köln versehentlich in Rhein

Geparktes Auto mit zwei jungen Leuten rollt bei Köln versehentlich in Rhein


Geparktes Auto mit zwei jungen Leuten rollt bei Köln versehentlich in Rhein
Geparktes Auto mit zwei jungen Leuten rollt bei Köln versehentlich in Rhein / Foto: © AFP/Archiv

Zwei junge Leute sind in der Nacht zum Montag in einem Auto versehentlich in den Rhein bei Köln gerollt. Das geparkte Fahrzeug sei mutmaßlich wegen einer sich lösenden Handbremse über eine Rampe in Höhe des Kölner Stadtteils Zündorf in den Fluss geraten, teilte die Polizei in Duisburg am Dienstag mit. Die 23-jährige Fahrerin und ihr 25-jähriger Begleiter retteten sich.

Textgröße ändern:

Nach Angaben der Beamten brachten sich die beiden Insassen rechtzeitig in Sicherheit, bevor das Auto vom Wasser umschlossen wurde. Die Feuerwehr zog den tropfnassen Wagen mit einer Winde aus dem Rhein. Dieser war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Nähere Angaben zu den Gründen des nächtlichen Aufenthalts der beiden in dem Auto am Rheinufer machte die Polizei nicht. Sie sprach lediglich von einem "gemeinsamen Abend im Auto".

T.Allen--TNT

Empfohlen

Trump-Lager erinnert bei Trauerfeier an getöteten ultrarechten Aktivisten Kirk

Elf Tage nach dem tödlichen Attentat auf den ultrarechten US-Aktivisten und Podcaster Charlie Kirk hat in Glendale im US-Bundesstaat Arizona die Trauerfeier begonnen. Unter anderem wollten sich US-Präsident Donald Trump und sein Vize JD Vance an die Kirk-Anhänger richten. Trump hatte seinen prominenten Unterstützer nach dem Attentat einen "Märtyrer für die Wahrheit und die Freiheit" genannt.

"O'zapft is": Münchner Oktoberfest startet mit knapp einer Million Besuchern

Bier in Strömen, Sommertemperaturen und ein Rekordeinsatz der Sanitäter: Bei Bilderbuchwetter ist das 190. Münchner Oktoberfest nach Angaben der Veranstalter am Wochenende mit knapp einer Million Besucher gestartet. Am Samstag stach Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) traditionell um Punkt 12.00 Uhr das erste Bierfass an. Der Sanitätsdienst verzeichnete am ersten Wiesn-Tag eine Rekordzahl von mehr als 900 Einsätzen.

Papst Leo XIV. zeigt sich solidarisch mit Zivilbevölkerung im Gazastreifen

Papst Leo XIV. hat den Menschen im Gazastreifen die Solidarität der katholischen Kirche versichert. Es gebe keine Zukunft "auf der Grundlage von Gewalt, Zwangsexil und Rache", sagte der Papst während des Angelus-Gebets am Sonntag auf dem Petersplatz im Vatikan. Die Menschen im Gazastreifen "brauchen Frieden". Ausdrücklich lobte der Pontifex Initiativen der Kirche, die "ihre Solidarität mit den Brüdern und Schwestern in diesem gemarterten Land" zeigen.

Spannungen mit den USA: Maduro ruft Venezolaner zur Verteidigungsbereitschaft auf

Nachdem das US-Militär erneut ein mutmaßliches Drogenschmuggelboot in internationalen Gewässern angegriffen hat, nehmen die Spannungen zwischen Venezuela und den USA weiter zu: In der Hauptstadt Caracas fanden am Samstag (Ortszeit) großangelegte Militärtrainings für die Zivilbevölkerung statt. Venezuelas Staatschef Nicolás Maduro rief "Millionen" Zivilisten dazu auf, im Falle eines Angriffs des "amerikanischen Imperiums" bereit zu sein, "zu den Waffen zu greifen" und Venezuela zu verteidigen.

Textgröße ändern: