The National Times - Prozess um Mord an Tankstellenmitarbeiter in Idar-Oberstein beginnt am 21. März

Prozess um Mord an Tankstellenmitarbeiter in Idar-Oberstein beginnt am 21. März


Prozess um Mord an Tankstellenmitarbeiter in Idar-Oberstein beginnt am 21. März
Prozess um Mord an Tankstellenmitarbeiter in Idar-Oberstein beginnt am 21. März

Der Mordprozess um den tödlichen Schuss auf einen jungen Tankstellenmitarbeiter im rheinland-pfälzischen Idar-Oberstein soll am 21. März vor dem Landgericht in Bad Kreuznach beginnen. Das teilte das Gericht am Montag mit. Demnach wurden für das Strafverfahren gegen den 50-jährigen Beschuldigten Verhandlungstermine bis Mitte Mai angesetzt. Er soll sein 20-jähriges Opfer im September vergangenen Jahres nach einem Streit um die Maskenpflicht erschossen haben.

Textgröße ändern:

Laut Anklageschrift hatte der Beschuldigte den jungen Mitarbeiter durch einen gezielten Kopfschuss getötet, der Fall löste bundesweit Bestürzung aus. Nach Einschätzung der Staatsanwaltschaft war die "nachdrückliche Ablehnung" der Coronaschutzmaßnahmen durch den Angeklagten zumindest eine Ursache für die Tat. Neben Mordes muss er sich außerdem wegen Verstößen gegen Waffengesetze verantworten.

G.Waters--TNT

Empfohlen

US-Staatsanwalt fordert Todesstrafe gegen mutmaßlichen Kirk-Attentäter

Sechs Tage nach dem tödlichen Attentat auf den ultrarechten US-Aktivisten und Podcaster Charlie Kirk hat die Staatsanwaltschaft die Todesstrafe gegen den Tatverdächtigen Tyler R. gefordert. Der 22-Jährige wurde am Dienstag formell wegen Mordes und sechs weiterer Punkte angeklagt, wie Staatsanwalt Jeffrey Gray in Provo im US-Bundesstaat Utah mitteilte.

"Spiegel": Maddie-Verdächtiger soll Fußfessel tragen und Pass abgeben

Der deutsche Verdächtige im Mordfall "Maddie", Christian B., soll dem "Spiegel" zufolge nach seiner Haftentlassung eine Fußfessel tragen und seinen Reisepass abgeben. Wenn B. aus der Haft frei komme, müsse er im Rahmen einer Führungsaufsicht eine Reihe von Auflagen erfüllen, berichtete der "Spiegel" am Dienstag in einer Vorabmeldung unter Berufung auf einen Beschluss des Landgerichts Hildesheim vom 9. September. So müsse er eine elektronische Fußfessel tragen und sich regelmäßig bei der Führungsaufsichtsstelle und der Bewährungshilfe melden.

FBI-Chef: Keinerlei Hinweise für Weiterreichen von Frauen durch Jeffrey Epstein

In der Affäre um den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein hat FBI-Chef Kash Patel bezweifelt, dass Epstein junge Mädchen und Frauen zum sexuellen Missbrauch an andere Männer weitergereicht haben könnte. "Es gibt darüber keine glaubwürdigen Informationen, überhaupt keine", sagte der Chef der US-Bundespolizei am Dienstag vor dem Justizausschuss des US-Senats in Washington. Wenn es Anhaltspunkte dafür gegeben hätte, hätte er die Vorwürfe schon "gestern" weiterverfolgt, sagte Patel.

Trump verklagt "New York Times" auf 15 Milliarden Dollar

US-Präsident Donald Trump verklagt die angesehene Tageszeitung "New York Times" wegen angeblicher Verleumdung auf eine astronomische Summe von 15 Milliarden Dollar (rund 12,7 Milliarden Euro) Entschädigung. Die Zeitung "durfte zu lange frei lügen, diffamieren und mich verleumden, und das endet jetzt!", erklärte Trump im Onlinedienst Truth Social. Die "New York Times" sprach am Dienstag von einem "Versuch, die unabhängige Berichterstattung zu unterdrücken".

Textgröße ändern: