The National Times - Haftantrag gegen Mann wegen Schüssen auf Polizisten in Thüringen

Haftantrag gegen Mann wegen Schüssen auf Polizisten in Thüringen


Haftantrag gegen Mann wegen Schüssen auf Polizisten in Thüringen
Haftantrag gegen Mann wegen Schüssen auf Polizisten in Thüringen

Ein 33-Jähriger, der in Thüringen auf Polizisten und deren Streifenwagen schoss, soll in Haft kommen. Der Mann sollte am Donnerstag einem Haftrichter vorgeführt werden, wie die Polizei in Saalfeld mitteilte. Unterdessen wurden weitere Details der Tat bekannt.

Textgröße ändern:

Offensichtlich lockte der polizeibekannte Mann aus der Gemeinde Ziegenrück in der Nacht zum Mittwoch die Beamten unter einem falschen Vorwand zu seiner Wohnung, wo er sie anschließend beschoss. An einem Funkstreifenwagen wurden mehrere Einschusslöcher gefunden. Die vier Beamten blieben unverletzt.

Bei der Tatwaffe handelte es sich demnach um ein Luftdruckgewehr, dass womöglich manipuliert wurde. Die Waffe sei rein äußerlich nicht von anderen Gewehren zu unterscheiden.

M.Wilson--TNT

Empfohlen

13 Menschen und zwei Hunde bei Brand gerettet - Haus nahe Bremen unbewohnbar

Aus einem brennenden Haus im niedersächsischen Wildeshausen nahe Bremen sind 13 Menschen sowie zwei Hunde gerettet worden. Die Wohnungen seien nach dem Unglück in der Nacht zu Heiligabend unbewohnbar, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Unter den Geretteten waren demnach auch vier Kinder.

Papst Leo XIV. ruft in Weihnachtsbotschaft zum Frieden in Ukraine und Nahost auf

Papst Leo XIV. hat in seiner ersten Weihnachtsbotschaft zum Frieden in der Ukraine und im Nahen Osten aufgerufen. Russland und die Ukraine sollten "den Mut finden, einen ehrlichen, direkten und respektvollen Dialog zu führen", sagte der Papst am Donnerstag in der Ansprache vor tausenden Gläubigen auf dem Petersplatz, in der er traditionsgemäß den feierlichen Segen "Urbi et Orbi" ("Der Stadt und dem Erdkreis") erteilte.

Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha: Abriss von Hindu-Statue sorgt für Streit

Im Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha hat der Abriss einer kambodschanischen Hindu-Statue durch thailändische Soldaten für weiteren Ärger gesorgt. Nach Kritik aus Kambodscha und Indien erklärte die thailändische Regierung am Donnerstag, die Statue sei aus "Sicherheits- und Verwaltungsgründen" abgerissen worden - um die Missachtung einer "Religion oder Weltanschauung" sei es dabei nicht gegangen.

Auto an Bahnübergang in Dortmund mit ICE zusammengeprallt - Fahrer unverletzt

In Dortmund ist ein Autofahrer an einem Bahnübergang mit einem ICE zusammengeprallt - und hat dabei einen wahren Weihnachtsengel bei sich gehabt. Wie die Polizei in der nordrhein-westfälischen Stadt am Mittwochabend mitteilte, stieß der ICE mit hoher Geschwindigkeit auf einem beschrankten Bahnübergang im Stadtteil Kirchderne mit dem dort stehenden Auto zusammen, traf aber nur den vorderen Bereich des Fahrzeugs. Der Fahrer wurde nur leicht verletzt.

Textgröße ändern: